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Johannes-Kepler-Gymnasium wird 100 Jahre alt
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Stuttgart: Das Johannes Kepler-Gymnasium Stuttgart liegt im Zentrum Bad Cannstatts. Die Architekten Eisenlohr und Pfennig haben im Jahr 1912 ein nach den Vorstellungen der damaligen Gesundheitslehre eingerichtetes Gebäude, eine Art Sammelschule für verschiedene Schularten, gebaut.
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Dies war Anlass mit kulturellen Veranstaltungen, Schulfest und Festakt auf dieses Jubiläum hinzuweisen. Mit einem Festakt feierte das Gymnasium im Beisein vieler Bürger, Lehrer, Schüler und Lokalprominenz, darunter der Bezitksvorsteher von Bad Cannstatt, Thomas Jakob und Anita Rösslein, ihres Zeichen langjährige und amtierende Vorsitzende des Festkomitees der Stuttgarter Karnevalisten, sein 100-jähriges Bestehen..
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Die Bürgermeisterin für Kultur, Bildung und Sport der Stadt Stuttgart, Dr. Susanne Eisenmann und der Schulleiter des Gymnasiums, Rubert Kern, begrüßten zum Festauftakt die Gäste am Freitag, den 20. Juli 2012 in der Turnhalle des Gymnasiums. In ihren Reden, auch von Frau Anita Rösslein, Vorsitzende des Elternbeirat der Schule, wiesen sie auf die Tradition und Lebensweg des Hauses mit seinen Glanz- und Schlaglichtern der vergangenen 100 Jahre hin.
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Der Festakt war ein Teil der Jubiläumswoche, wurde musikalisch vom Schülersinfonieorchester sowie dem Chor des Gymnasium begleitet und die Schülerin Sanujaa Sasikaran begeisterte die Zuschauer mit ihrem Tamilischen Tanz. Großer Applaus war der Dank der vielen anwesenden Gäste.
Mehr Information unter: www.jkg-stuttgart.de
Text, Foto und Video: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog)
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Stuttgart/Kecskemet: Was kommt heraus, wenn eine Gruppe von Auszubildenden und Lehrer der Robert-Bosch-Schule Stuttgart nach Ungarn in die Gemeinde Kecskemet fährt, um dort in einem Tierheim Unterkünfte für schutzbedürftige Hunde zu bauen? --Im Prinzip viel!
Das Ergebnis einer solchen Tat wurde am Freitag, den 20. Juli 2012, in der Robert-Bosch-Schule (RBS) durch eine Präsentation mit Film, Fotos und Geschichten der beteiligten Schüler und Lehrer den anwesenden Gästen vorgestellt.
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Die Schüler erzählten mit welcher Freude sie an die gestellte Aufgaben herangegangen waren und begrüßen weitere künftige Integrationsprojekte der Robert-Bosch-Schule. Alle waren sich einig: „Wir konnten unsere Leistungen als Team beweisen!“
Der Schulleiter der RBS, Frank Roskamp, sowie die Vertreterin der „Pfotenhilfe – Ungarn“, Frau Anke Waiz, bedankten sich und übereichten Urkunden und Blumen.
Solche Projekte werden in den nächsten Jahren, so die Mitinitiatorin und Lehrerin der RBS, Frau Anne Wießmeyer, sowohl in der Region als auch wieder im Ausland durchgeführt und verkündete mit großer Freude, dass Firat Arslan, Boxweltmeister im Cruiser-Gewicht (Foto - unten), künftig als Schirmherr zur Verfügung stehe. Er selbst hat in der Robert-Bosch-Schule einst die Schulbank gedrückt und dort seine Berufsausbildung erhalten, ehe er sich entschloss sein Leben dem Sport zu widmen.
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„Kluges Überlegen, hartnäckiges Durchhaltevermögen, Fleiß und Flexibilität, die ich in meiner Familie, in der Schule, der Ausbildung und im Privatleben ausgebaut und trainiert habe, haben mich dorthin gebracht, wo ich immer hinwollte und heute stehe“ waren seine Worte und er fügt als Botschaft hinzu: „Nutzt eure Chancen, hängt euch rein, bleibt dran, gebt niemals auf, nutzt eure Kontakte – so werdet ihr Erfolg haben!“
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Und so sehen alle Beteiligten die nächsten Projekte in positiver Erwartung.
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Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * RBS)
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