10. Mai 2012

Richtfest im HausBauPark

Villingen-Schwenningen: Turbo-Hausbau, individuell geplant: Im HausBauPark Villingen-Schwenningen wurde in den vergangenen zwei Tagen ein neues Musterhaus aufgebaut.

Das nigelnagelneue Eigenheim der Firma WeberHaus wurde in Windeseile gebaut und lädt in Zukunft alle, die von den eigenen vier Wänden träumen, zur Besichtigung und Beratung ein. Übrigens: Eine energiebewusste Bauweise und ökologische Energieversorgung gehören hier ebenso selbstverständlich zum Programm wie die fachmännische Beratung. Nähere Informationen zum HausBauPark, den Ausstellern und speziellen Events gibt es im Internet unter www.hausbaupark.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR-HBP)

Dem Zeitgeist gefällt es in Leipzig

Leipzig: Seit dem 15. April 2012 präsentierte sich in der Westarkade des Gohliser Schlößchens in Leipzig Eva Bur am Orde’s „Zeitgeist”. Er ist eine Auswahl der figurativen Werke der Künstlerin der vergangenen zwei Jahre.

Die Künstlerin zeigt stolz ihre Werke

Überrascht war die Malerin von der positiven Resonanz der Besucher. „Da sind mehr Leute an einem Tag in der Ausstellung, als im Bildermuseum während der Woche”, so ein Leipziger Kunstkenner. Das die strahlenden Motive Eindruck hinterlassen haben, zeigt sich auch daran, dass die bekannte Galerie Bodo W. Hellmann Fine Art nunmehr die Künstlerin vertritt  und diese in den nächsten Jahren aktiv unterstützen wird. Bodo W. Hellmann ermöglicht es dem „Zeitgeist” zudem in etwas reduzierter Form weiterhin in Leipzig bleiben zu können. In der Galerie in der Katharienenstraße werden sechs der Werke gezeigt, bevor das renommierte 5 Sterne Hotel „Fürstenhof Leipzig” Anfang Juli den „Zeitgeist” ein weiteres Mal in Leipzig der Öffentlichkeit präsentieren wird.

Am 28. September 2012 verlässt der „Zeitgeist” allerdings Leipzig um zum nächsten Spielort der Wanderausstellung umzuziehen. In der Philharmonie (Walberg-Gastronomie) in Essen wird der Zeitgeist erneut aufleben und dort bis Ende Januar 2013 den Besuchern der Kultureinrichtung die strahlende Schönheit von beispielsweise dem „7.Himmel” , „Götterbote” oder „Skull & Bones” vermitteln.

In etwa einem Jahr wird der Zeitgeist nochmals wandern. Dann ist er in der Hansestadt Lübeck zu Gast.

In den nächsten Wochen wird die Künstlerin verstärkt in ihrem Atelier arbeiten, denn nicht nur die Besucher sollen neue Werke gezeigt bekommen, auch die Sammlerkreise warten schon auf neue Bilder der Ausnahmekünstlerin.

Information und Kontakt: Galerie Bodo W. Hellmann Fine Art * Katharienenstraße 1 bis 3  * 04109 Leipzig *  www.Galerie-fine-art.net

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * Pr- jdl)

Sommerreifen für das Auto

Stuttgart: Spätestens jetzt, also im Monat Mai, ist es höchste Zeit, die Bereifung des Fahrzeugs den höheren Temperaturen anzupassen und auf Sommerreifen umzusatteln. Wer ein sicherer und umweltbewusster Autofahrer sein will, wechselt rechtzeitig die Reifen.

Sommerreifen haben einen kürzeren Bremsweg. Bei Tempo 100, trockener Fahrbahn und 20° Außentemperatur kommt ein Fahrzeug mit Sommerreifen bereits nach 38 Metern zum Stehen - ein Unterschied von 18 Metern gegenüber den Winterreifen.

Sommerreifen sparen Geld. Bei einer Fahrleistung von 10.000 km und warmen Temperaturen schafft ein Sommerreifen bei gleicher Abnutzung ganze 2000 Kilometer mehr.

Sommerreifen schonen die Umwelt. Durch den geringeren Rollwiderstand sinkt der klimaschädliche C02-Ausstoß und dadurch ist die Umwelt weniger belastet.

Sommerreifen bieten mehr Fahrkomfort. Aufgrund der verwendeten Materialien und des besonderen Profils bieten sie einen höheren Fahrkomfort und eine bessere Haftung auf der Strasse.

Insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten verschaffen Sommerreifen dem Fahrzeug spürbar mehr Stabilität und damit sicherere Fahreigenschaften.

Beim Reifenwechsel sollte der Zustand der Sommerreifen untersucht werden. Dabei gilt es, Mindestprofiltiefe von drei Millimetern nicht zu unterschreiten, äußerliche Schäden zu erkennen und immer den richtigen Reifenluftdruck zu kontrollieren.

Weitere Informationen sind bei allen Reifenfachwerkstätten, sowie bei den Autoclubs erhältlich.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR-ATU)

Silberpfeile im Mercedes-Benz Museum

Stuttgart: Ab Dienstag, den 8 Mai 2012, steht das Original des legendären Silberpfeils W125 im Mercedes-Benz Museum in Stuttgart. Im Jahre 1937 brachte der damals völlig neu konstruierte Grand-Prix-Wagen Mercedes-Benz zurück aufs  Siegerpodest.

Unser Foto zeigt: Die legendären Silberpfeile im Mercedes-Benz Museum: Zu sehen im Mythos 7 "Silberpfeile - Rennen und Rekorde".

„Silberpfeile wie der Mercedes-Benz W125 Grand-Prix-Wagen faszinieren schon im Stand außerordentlich. Sie sind Skulpturen der Geschwindigkeit und zeigen zugleich puren Sportsgeist“, sagt Michael Bock, Leiter von Mercedes-Benz Classic. „Unsere Dauerausstellung ‚Rennen und Rekorde’ im Mercedes-Benz Museum vermittelt diese Faszination über alle Epochen hinweg und an sämtlichen Fahrzeugen.“

Rückblende: Mercedes-Benz entwickelt für die Rennsaison 1937 einen völlig neuen, aufwendig konstruierten Rennwagen, den W125. Der Aufwand lohnt. Mit diesem Grand-Prix-Rennwagen fährt die Marke an der Spitze des internationalen Motorsports. Am 9. Mai 1937 gewinnt der neue Silberpfeil gleich sein erstes Rennen, den Großen Preis von Tripolis. Es folgen sechs weitere erste Plätze in zwölf Rennen und am Ende der Saison der zweite Europameister-Titel für Rudolf Caracciola, von der Bedeutung vergleichbar mit dem heutigen Formel-1-Weltmeisterschaftstitel.

Unser Foto zeigt: Der Mercedes-Benz Formel-Rennwagen W125 bei dem Großer Preis von Deutschland auf dem Nürburgring, 25. Juli 1937.

Weitere Information: Mercedes-Benz Museum * Mercedesstraße 100 * 70372 Stuttgart * Telefon 0711-1730000

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR-Daimler)

Fußball-Europameisterschaft – Mit dem Auto 100 Stunden auf der Straße unterwegs

Stuttgart: Schon die Wege zu den Stadien verlangen von den Fans viel Sportsgeist und gute Nerven. Wer mit dem Auto zur Fußball-Europameisterschaft 2012 in Polen und der Ukraine reisen will, sollte sich jedenfalls auf ein paar ungewohnte und mitunter abenteuerliche Verkehrsbedingungen einstellen, rät der ACE Auto Club Europa am Mittwoch, den 9. Mai 2012.

Der Club hat knapp vier Wochen vor der am 8. Juni beginnenden europäischen Fußballmeisterschaft einen Ratgeber für Autotouristen zusammengestellt. Demnach muss ein Fußballfan aus Köln beim Besuch aller Spiele mit deutscher Beteiligung bis zum erhofften Finale insgesamt rund 7800 Kilometer zurücklegen. Der ACE schätzt die reine Fahrzeit für diese Strecke, Pausen und etwaige Pannen nicht mitgerechnet, auf 97,5 Stunden.

Polen: In Polen ist das Verkehrsnetz alles in allem recht gut ausgebaut und entspricht teils dem westeuropäischen Standard. Hier haben die Mitgliedschaft Polens in der EU und die euphorische Vorfreude auf die Ausrichtung der Fußball-WM Investitionen in die Infrastruktur des Landes vorangetrieben.

Ein Teil der Fahrstrecken zu den polnischen Austragungsorten kann auf Autobahnen zurückgelegt werden. Die Strecke Warschau – Posen beispielsweise kann zu fast zwei Drittel auf der Autobahn befahren werden. Mit dem Auto ist die A2 jetzt von Frankfurt/Oder bis Lodz befahrbar, die letzten 90 Kilometer bis Warschau fehlen jedoch noch, hier kann es zu Verkehrsstörungen kommen.

In Südpolen ist die A4 über Breslau bis Krakau durchgehend befahrbar. Ursprünglich sollte die A4 weiter bis nach Lemberg in die Ukraine führen, dieses Teilstück wird jedoch nicht rechtszeitig zur EM fertiggestellt sein.

Besonderer Vorsicht gilt bei Nachtfahrten und Fahrten auf Landstraßen, dort seien oft noch Traktoren, Fuhrwerke und auch Fußgänger unterwegs, die Fahrzeuge seien teils nur unzureichend beleuchtet. Weiterhin bestehe erhöhte Gefahr von Autodiebstählen, besonders begehrt sind hochwertige Fahrzeuge aus deutscher Produktion. Daher sollten immer bewachte Parkplätze angefahren werden. Zahlreiche Hotels bieten diesen Service und auch in den Städten gibt es rund um die Uhr bewachte Parkflächen.

Ukraine: Die Situation in der Ukraine sieht dagegen nicht besonders rosig aus. Trotz großer Bemühungen und Versprechen, rechtzeitig zum Beginn der Europameisterschaften die entsprechende Infrastruktur zu schaffen, gibt es hier noch einige gravierende Lücken. Lediglich um die Hauptstadt Kiew herum gibt es ein nennenswertes Netz an Autobahnen.

Ansonsten gleicht das Straßenverkehrsnetz in keiner Weise dem aus Europa gekannten. Schlaglöcher, Buckelpisten und nicht gesicherte Verkehrswege machen Überlandfahrten zu einem zeit- und nervenaufreibenden Unterfangen. Nachtfahrten sollten generell vermieden werden, auch am Tag sollte besonders umsichtig und defensiv gefahren werden.

Die ukrainischen Behörden haben in Hinblick auf die Europameisterschaft eine vereinfachte Grenzabfertigung insbesondere auch bei mehrmaligem Grenzübertritt angekündigt. Ob dies auch so kommen wird, bleibt abzuwarten. Derzeit ist an der Grenze mit langen Wartezeiten zu rechnen. Korruption ist leider noch häufig an der Tagesordnung und wer nicht entsprechend in die Tasche greift, kann bei manchen ukrainischen Grenzbeamten nicht unbedingt auf bevorzugte oder zügige Abfertigung hoffen.

Beim innerstädtischen Verkehr in der Hauptstadt Kiew herrscht in den Stoßzeiten an Werktagen - etwa vormittags zwischen 7 und 9 Uhr  sowie nachmittags nach 17 Uhr  - so gut wie Stillstand. Für eine Entfernung von rund vier Kilometer werden bis zu 90 Minuten beansprucht.

Achtung: Korruptes Verhalten wird häufig auch der Verkehrspolizei in der Ukraine nachgesagt. Dem ACE  liegen entsprechende Erfahrungsberichte von Reisenden vor. Demnach sieht die Verkehrspolizei ihre Aufgabe weniger in der Sicherung des Straßenverkehrs. Angeblich steht vielmehr die Aufbesserung persönlicher Einkünfte im Vordergrund.

Die Methode: Nicht die Polizei muss Regelverstöße nachweisen, sondern der Verkehrsteilnehmer selber muss beweisen, dass er die ihm zur Last gelegte Verkehrsübertretung nicht begangen hat, was praktisch nur schwer möglich sein dürfte. Bußgelder sind immer sofort in bar zu begleichen.

Kraftstoffe, Entfernungen, Fahrzeiten: Die Entfernungen zwischen den einzelnen Spielstätten sind bei dieser Fußball-Europameisterschaft zum Teil sehr groß. Bei einer Strecke von 100 Kilometer muss mit einer Fahrtzeit von mindestens 80 Minuten gerechnet werden. Die Treibstoffversorgung ist nicht immer optimal, bleifreies Benzin ist nicht überall erhältlich, so dass bei Gelegenheit immer vollzutanken ist.

Angesichts dieser Entfernungen sollte sich jeder Autofahrer die Reisemöglichkeiten genauestens überlegen und eventuell alternativ über eine Flug- oder Bahnanreise nachdenken, rät der ACE.

Viele Reiseveranstalter bieten Pauschalen mit An- und Abreise an.

Weitere InformationenACE Auto Club Europa * Schmidener Straße 227 * 70374 Stuttgart * Telefon 0711-53030 * Telefax 0711-5303168 * Email: ace@ace-online.de * Internet: www.ace-online.de  

 Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR-ACE)

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