Auf der Agenda der hochrangigen baden-württembergischen Delegation standen hauptsächlich das Steuerabkommen mit der Schweiz sowie die Fluglärmproblematik. Beide Problembereiche konnten jedoch nicht, da es sich um einen Antritts- und keinen Arbeitsbesuch handelte, gelöst werden. In späteren Arbeitskreisen wird man weiterverhandeln – müssen!
Mit der Schweiz verbindet Baden-Württemberg sehr viel, denn sie ist ein unmittelbarer Nachbar und einer der wichtigsten Handelspartner. Wichtige Themen auf der einen Seite der Grenze betreffen oft auch die Bevölkerung auf der anderen Seite der Grenze - und deshalb arbeiten Baden-Württemberg und die Schweizer Kantone in grenzüberschreitenden Gremien zusammen.
|