28.09.2024

Herbstzauber in der Feengrottenstadt

Saalfeld an der Saale: Die goldene Jahreszeit lädt ein! Die Thüringer Herbstferien bieten die perfekte Gelegenheit, noch einmal die letzten Sonnenstrahlen im Freien zu genießen - in der Erlebniswelt Feengrotten und in der Stadt Saalfeld wird es dazu reichlich Gelegenheit geben.

Ein Abenteuer der besonderen Art erwartet kleine Entdecker in den Saalfelder Feengrotten! Täglich um 11.00 und 13.00 Uhr finden Kinderführungen durch die Schaugrotten für 4 bis 9-Jährige statt. Ausgestattet mit Zwergenumhang und Grubenlampe können sich die Kleinen auf einen unterhaltsamen Rundgang durch das ehemalige Bergwerk freuen. Für größere Kinder ab 8 Jahren werden donnerstags um 18.00 Uhr spannende Taschenlampentouren angeboten. Unterwegs mit Grubenhelm und Taschenlampe geht es auf teils unbeleuchteten Strecken durch die schmalen Stollen und Gänge, in denen die Bergleute früher Alaunschiefer abbauten.

Wer schon immer davon geträumt hat, in eine magische Welt einzutauchen, ist im Feenweltchen genau richtig. Die Herbstferien bieten vor allem die Möglichkeit, alle Angebote im Abenteuerwald noch einmal auszuschöpfen, denn ab dem 4. November beginnt hier die jährliche Winterruhe. Im Frühjahr 2025 öffnet dann die Feenpforte wieder für alle großen und kleinen Gäste. Bis dahin ist der Abenteuerwald täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.

Jeden Sonntag lädt die Fee um 13.00 Uhr bei einer unvergesslichen Reise zu einem Feenomenalen Ausflug in den Abenteuerwald ein. Verkleidet als Elfe oder Troll lauschen die Teilnehmer tollen Geschichten, toben im Trollhaus oder erklimmen das Feenwipfelschloss. Basteleien und ein Rundgang mit der Fee gehören ebenso dazu wie das gemeinsame Kaffeetrinken.

Den Familienpfad entdeckt man am 30. September auf eine ganz besondere tierische Art. Mit flauschigen Alpakas geht es auf einen Rundgang durch den angrenzenden malerischen Stadtwald.

Besonders in der Herbstzeit wird der Besuch des Naturheilstollens im separaten Grubenteil der Feengrotten empfohlen. Die gesunde Grubenluft hilft die Infektanfälligkeit zu reduzieren und das Immunsystem zu stärken. Für Familien wird hier eine spezielle „Gesunde Stunde“, dienstags bis sonntags, von 16.00 bis 17.00 Uhr angeboten.

Wer es dann doch lieber etwas aktiver mag, kann an einer Wanderung durch den Stadtwald mit dem Revierförster teilnehmen. Bei der Ferienwanderung am 10. Oktober um 14.00 Uhr lernen Familien mit Spiel und Spaß die heimischen Pflanzen, Tiere und Geheimnisse des Waldes kennen.

Den Besuch der Feengrotten kann man auch immer mit einem Abstecher in die historische Stadt Saalfeld verbinden. Besonders empfiehlt sich einmal die drei begehbaren Stadttore (Darrtor, Oberes Tor und Saaltor) mit ihren interaktiven Ausstellungen anzuschauen. Diese sind täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Karten gibt es in der Saalfeld-Information oder online unter www.saalfeld-tourismus.de .

Großformatige Tafeln erklären an markanten Orten der Feengrottenstadt geschichtliche Fakten, Ereignisse und Hintergründe in einfacher und kindgerechter Sprache. Ergänzend entstand ein mobiler Rundweg im Hörbuch-Stil. Hier erzählt Großvater Leopold seinen beiden Enkeln Jonas und Lisa auf leicht verständliche und unterhaltsame Weise die Geschichten hinter den historischen Gebäuden der Stadt. Zusätzlich gibt es eine Stadtrallye, bei der knifflige Rätsel gelöst werden müssen. Wer alle Fragen richtig beantwortet, erhält eine kleine Überraschung in der Tourist-Info am Markt.

Ein Stück Saalfelder Industriegeschichte können Besucher zudem täglich von 10.00 bis 16.00 Uhr auf dem Bergfried entdecken. Über QR-Code kann man während eines Rundgangs viel über die Gebäude und Anlage erfahren. Eine Besonderheit ist die kostenfreie Ausstellung am Fuße des Parks im ehemaligen Gärtnerhaus. Hier erfährt man Spannendes mittels Film, Tafeln und interaktiven Medien über die Schokoladenstadt Saalfeld und den Gründer der Saalfelder Schokoladenfabrik Ernst Hüther.

Dick im Kalender kann man sich den das zweite Novemberwochenende markieren. Feelloween, die beliebte Gruselparty im Feengrottenpark, findet wieder statt! Am 08.,09. und 10. November laden die Saalfelder Feengrotten alle Halloween-Fans von 16.00 bis 21.00 Uhr zu einem schaurig-schönen Gruselerlebnis ein.

Alle Termine auf einen Blick:

täglich        11.00 und 13.00 Uhr Kinderführung Zwergentour in den Feengrotten

täglich        10.00 bis 18.00 Uhr Abenteuerwald Feenweltchen

täglich        10.00 bis 18.00 Uhr Stadttore: Darrtor, Oberes Tor, Saaltor    

Di. - So.    16.00 Uhr Gesunde Stunde für Kinder im Heilstollen

So. 29.09. 13.00 Uhr FEEnomenaler Ausflug Feenweltchen

Mo. 30.09. 10.00 + 13.00 Uhr Alpakawanderung im Stadtwald

Do.  03.10. 18.00 Uhr Taschenlampentour Feengrotten

So.  06.10. 13.00 Uhr FEEnomenaler Ausflug Feenweltchen

Do. 10.10. 14.00 Uhr Ferienwanderung mit dem Förster

                 18.00 Uhr Taschenlampentour Feengrotten

So, 13.10. 13.00 Uhr FEEnomenaler Ausflug Feenweltchen

 

Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird für alle Angebote eine Reservierung empfohlen.

Weitere Informationen: Saalfelder Feengrotten * Telefon 03671-55040 * kundenservice@feengrotten.de * www.feengrotten.de *

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Feengrotten * Waldemar Herzog)

Benennung des Wegs am Stadion nach Fritz Kerr

Stuttgart: Der bei Kickers-Spielen am häufigsten genutzte Weg am Stadion auf der Waldau heißt jetzt nach ihrem ehemaligen Trainer Fritz-Kerr-Weg.

Zum Jubiläum des 125-jährigen Bestehens der Stuttgarter Kickers gab es am Samstag, 21. September 2024, neben Heimspiel und Vereinsfestakt damit einen weiteren Höhepunkt. Die Strecke, die am Stadion entlang die Sportanlagen auf der Waldau verbindet, hat Dr. Clemens Maier, Bürgermeister für Sicherheit, Ordnung und Sport, als Fritz-Kerr-Weg eingeweiht. Auf Initiative des Bezirksbeirats Degerloch hatte der Verwaltungsausschuss die Benennung im Mai 2024 beschlossen. Das neue Straßenschild am Stadion würdigt nun den Trainer, der mehrfach das sportliche Geschehen bei den Stuttgarter Kickers prägte, und seinen bewegten Lebensweg.

Bürgermeister Clemens Maier sagte: „Heute bekommt dieser bereits seit langem bestehende Weg einen offiziellen Namen. Der Straßenname ist aber nicht nur der Abdruck der Buchstaben auf dem Straßenschild. Er ist ein wichtiger Teil der Identität unserer Stadt. Denn Straßenbezeichnungen erzählen von Menschen, Orten und Ereignissen, die uns und die Geschichte unserer Stadt geprägt haben.“

Das Wirken des ehemaligen Trainers betonte auch der Präsident des Vereins, Prof. Dr. Rainer Lorz, der bei der Feier vor Ort das Leben und die Bedeutung Fritz Kerrs in Erinnerung rief. Fritz Kerr wurde am 2. April 1892 in Wien geboren. Er hatte jüdische Wurzeln, arbeitete zunächst als „kaiserlich und königlicher“ Zolldeklarant. Der Fußball war immer mehr als eine Leidenschaft für ihn, der Sport wurde für den talentierten jungen Mann zur Berufung. Ab 1916 spielte er beim Wiener AC und dem jüdischen Verein Hakoah Wien. Für die österreichische Nationalmannschaft absolvierte er noch während der Kaiserzeit sieben Länderspiele.

1921 begann Kerrs internationale Karriere als Fußballtrainer. Über Wien, Polen und Estland führte sie ihn 1927 nach Stuttgart. Bis 1929 trainierte er erstmals die Stuttgarter Kickers und wurde mit den „Blauen“ 1928 Württembergischer Meister. Der Verein profitierte nicht nur von seinem Fußball-Sachverstand, Kerr agierte laut Arbeitsvertrag damals zugleich als Zeugwart und Physiotherapeut. Aus persönlichen Gründen siedelte er 1929 nach Buenos Aires über und setzte dort seine berufliche Tätigkeit fort.

Doch schon 1930 kehrte Fritz Kerr als Nationaltrainer Estlands nach Europa zurück und wechselte im darauffolgenden Jahr ins Elsass zum FC Mulhouse. 1932 übernahm er erneut den Trainerposten bei den Stuttgarter Kickers. Allerdings durfte er seinen Beruf nicht lange ausüben. In der Zeit des Nationalsozialismus verpflichtete sich der Sportverein 1933 dazu, jüdische Mitglieder auszuschließen. In Kerrs Arbeitszeugnis wurde zynisch verlautbart, dass er „…auf seinen Wunsch aus unseren Diensten geschieden ist.“ Im Mai 1933 wurde Fritz Kerr aus Rassegründen verhaftet, ihm gelang aber die Flucht in die Schweiz.

Dort setzte er seine Trainer-Tätigkeit zunächst beim FC Aarau fort und gewann – nach einer Zwischenstation im Elsass bei Racing Strasbourg – 1939 in der Schweiz den nationalen Vereinspokal mit dem FC Lausanne-Sport, bevor er zum FC Aarau zurückkehrte und Verantwortung für den Spielbetrieb aller Mannschaften übernahm. Der Vermerk „J“ im Pass für Jude wurde ihm jedoch erneut zum Verhängnis. Es brandmarkte ihn als Staatenloser. Im Dezember 1939 emigrierte Fritz Kerr nach Argentinien. Dort lebten bereits seine Geschwister.

Die Liebe zum Fußball ließ ihn nicht los und führte zu Kerrs Entschluss, 1951 erneut nach Europa zurückzukehren. Die „Blauen“ von Degerloch empfingen ihn mit offenen Armen und verpflichteten ihn für die Saison 1951/52 wieder als Trainer. Weitere Engagements in der Schweiz und Österreich folgten. Wie groß die Leidenschaft Fritz Kerrs für den Fußball war, belegt die Tatsache, dass er sein Trainerdiplom mit 60 Jahren neu erlangen musste – in der Nachkriegszeit wurden diese Diplome von jüdischen Emigranten in Österreich und Deutschland nicht anerkannt. 1963 kehrte er in seine Heimatstadt Wien zurück, wo er am 9. Oktober 1974 verstarb.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Pressedienst-Stgt.* Waldemar Herzog)

Neues aus der Wilhelma!

Welt-Nashorn-Tag in der Wilhelma

Aktionstag der Wilhelmaschule informiert

Am Sonntag, dem 22. September 2024 feierte die Wilhelma den Welt-Nashorn-Tag. An einem Stand vor der Nashornanlage informiert das Team der Wilhelmaschule im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Wilde Wochenenden“ über die Familie der Nashörner – von der einige Arten und Unterarten vom Aussterben bedroht sind.

Unsere Bilder zeigen: (Bilder 1-3): Am Welt-Nashorn-Tag informiert das Team der Wilhelma-Schule über die bedrohten Dickhäuter. * (Bild 4): Panzernashorn Bruno genießt seinen Altersruhesitz in der Wilhelma.

Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein Aktionsstand mit reichlich Anschauungsmaterial, einem Nashorn-Memory und einem Quiz, bei dem es kleine Überraschungen zu gewinnen gibt. Auch ein naturgetreues Replikat eines Horns vom Spitzmaulnashorn kann bewundert werden. Es steht als Symbol dafür, warum Nashörner vielerorts gewildert und an den Rand der Ausrottung getrieben werden. Ihr Horn ist nämlich auf dem Schwarzmarkt ein Vermögen wert. Ausgerechnet der Reiz der Illegalität führt dazu, dass Nashornprodukte in Teilen Asiens rein aus Prestigegründen verwendet werden, z. B. als Pulver, das in Getränke gemischt wird. In gemahlener Form wird es mitunter auch zu medizinischen Zwecken eingesetzt, obwohl es völlig wirkungslos ist. Dennoch wird den Nashörnern in vielen ihrer Herkunftsländer immer noch erbarmungslos nachgestellt.

Die Wilhelma engagiert sich daher für den Schutz von Nashörnern in ihren natürlichen Lebensräumen: Der Greater Kruger National Park in Südafrika beispielsweise ist die Heimat von Breitmaul- und Spitzmaulnashörnern. Hier unterstützt der Zoologisch-Botanische Garten Stuttgart die Black Mambas, eine rein weibliche Ranger-Einheit. Diese sorgt durch ihre Präsenz nicht nur dafür, dass Wilderei verhindert wird, sondern betreibt wichtige Aufklärungsarbeit in den an den Nationalpark angrenzenden Dörfern. Außerdem hat die Wilhelma bereits über 200.000 € für die Rettung des Sumatra-Nashorns in Indonesien investiert. Besonderer Fokus liegt dabei auf dem Way Kambas Nationalpark. In dem angeschlossenen Sumatran Rhino Sanctuary kamen seit 2022 zwei junge Sumatra-Nashörner zur Welt. Erfolge wie diese sind auch den Mitteln zu verdanken, die durch den von den Besucherinnen und Besuchern der Wilhelma entrichteten Artenschutz-Euro zusammenkommen. Auch darüber wird am Welt-Nashorn-Tag berichtet.

In der Wilhelma ist Bruno, ein Bulle der in Indien und Nepal vorkommenden Panzernashörner, Botschafter und Sympathieträger für alle fünf in Asien und Afrika beheimateten Nashornarten. Bruno selbst ist vor fast 40 Jahren in der Wilhelma zur Welt gekommen und hat dort zwischen den Jahren 2000 und 2014 erfolgreich für Nachwuchs gesorgt. Während er seinen Altersruhesitz in der Wilhelma genießt, leben seine 15 Nachkommen aus zwei Generationen heute in unterschiedlichen Zoos u. a. in Frankreich, Spanien, Portugal, Polen, Großbritannien – ein Musterbeispiel dafür, wie durch international koordinierte Zuchtprogramme vitale Reservepopulationen in menschlicher Obhut aufgebaut werden und zur Arterhaltung beitragen.

Verantwortung für das Tierwohl

Wilhelma begrüßt die Novellierung des Tierschutzgesetzes

Am Donnerstag, den 26. September 2024 diskutiert der Bundestag erstmalig den Entwurf für das neue Tierschutzgesetz. Als Mitglied im Verband der Zoologischen Gärten (VdZ) unterstützt die Wilhelma als wissenschaftlich geführter Zoo eine praxisnahe und empirische Überarbeitung des deutschen Tierschutzgesetzes.

„Mit der Novellierung des Tierschutzgesetzes können wir in Deutschland den Tierschutz weiter stärken und eine verantwortungsvolle sowie bedürfnisorientierte Tierhaltung sicherstellen. Gleichzeitig fordern wir, dass durch die Änderung des Tierschutzgesetzes, Verstöße angemessen geahndet und bestraft werden können“, erläutert Dr. Thomas Kölpin, Direktor der Wilhelma. In der Vergangenheit konnten Behörden Gesetzesverstöße aufgrund von mangelnden Personalressourcen nicht im erforderlichen Maß vollziehen. „Deshalb ist aus unserer Sicht ein Ausbau der fachkundigen, finanziellen und personellen Kapazitäten in den zuständigen Behörden unumgänglich“, so Dr. Kölpin.

Unser Foto zeigt: Dr. Thomas Kölpin mit Koala

„Mit der Novellierung des Tierschutzgesetzes können wir in Deutschland den Tierschutz weiter stärken und eine verantwortungsvolle sowie bedürfnisorientierte Tierhaltung sicherstellen. Gleichzeitig fordern wir, dass durch die Änderung des Tierschutzgesetzes, Verstöße angemessen geahndet und bestraft werden können“, erläutert Dr. Thomas Kölpin, Direktor der Wilhelma. In der Vergangenheit konnten Behörden Gesetzesverstöße aufgrund von mangelnden Personalressourcen nicht im erforderlichen Maß vollziehen. „Deshalb ist aus unserer Sicht ein Ausbau der fachkundigen, finanziellen und personellen Kapazitäten in den zuständigen Behörden unumgänglich“, so Dr. Kölpin.

Wie gute Tierhaltung definiert werden kann, haben neben den Mitgliedern des Verbandes der Zoologischen Gärten (VdZ) auch der Bundesverband für fachgerechte Natur-, Tier- und Artenschutz e.V. (BNA) sowie der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe e.V. (ZZF) in einem gemeinsamen Positionspapier erarbeitet. Dieses Positionspapier unterstützen 42 namhafte Verbände aus den Bereichen Tierhaltung, Tierzucht, Tierhandel, Artenschutz und Tierärzteschaft. Darin wird vor allem betont, dass die Verantwortung für das Tier und dessen Wohlbefinden an erster Stelle stehen.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Wilhelma* Waldemar Herzog)

Das 177. Cannstatter Volksfest 2024 ist eröffnet

Stuttgart: Jedes Jahr zieht es wieder zahlreiche Gäste aus Bund, Land, Stadt, Region und Ausland an, denn das 177. Cannstatter Volksfest auf dem Cannstatter-Wasen, eines er größten und schönsten Traditionsfeste Europas, wurde am 27.09.2024 feierlich eröffnet.

17 Festtage lang - vom 27. September bis 13. Oktober 2024 -- kann man die Tradition bei rund 300 Betrieben auf dem fast 16 Hektar großen Areal hochleben lassen und feiern. Dafür sorgen 8 Zelte und das Albdorf, 118 Gastrobetriebe, 120 Schaustellerbetrieb und 43 Marktkaufleute.

Bei der feierlichen Eröffnung des 177. Cannstatter Volksfest am Freitag, den 27. September 2024 durch den Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart, Dr. Frank Nopper im Grandls Hofbräu Zelt von Festwirt Marcel Benz wurden beim Fassanstich nur zwei Schläge gebraucht.

Zuvor marschierte das Stadtoberhaupt gemeinsam mit Innenminister Thomas Strobl, Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut, den Festwirtinnen und Festwirten, den Vertreterinnen und Vertretern der Schausteller, der württembergischen Bierkönigin Deborah Leutner, den beiden württembergischen Bierprinzessinnen Laila Mainka und Pia Seiz und dem Cannstatter Volksfestverein, ein.

Begleitet wurden sie von den Fahnenschwingern aus Konstanz und dem Wasen-Maskottchen „Wasi“. Dazu spielten die Blaskapellen „Schwäbische 12“ und „Charivari“ sowie die Fanfarenzüge aus Ankenreute und Markgröningen.

Die Moderation der Volksfesteröffnung übernahmen Stephanie Haiber und Michael Antwerpes vom SWR.

Während der gesamten Volksfestzeit sind viele Attraktionen und Veranstaltungen angesetzt, zudem alle Interessenten herzlich eingeladen sind.

Weitere Informationen unter: www.cannstatter-volksfest.de

 

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Diana und Elisabeth Rasch* Waldemar Herzog)