10.09.2024

Informationstafeln erinnern an beide Klinikumsstandorte

Villingen-Schwenningen: Erinnerungen an die Zeit der beiden Krankenhäuser in den beiden Stadtbezirken Villingen und Schwenningen werden künftig auf neue Weise festgehalten. Jüngst wurden an den Standorten der ehemaligen Krankenhäuser Informationstafeln aufgestellt, die mittels QR-Code die Geschichte der zwei Einrichtungen bereitstellen.

In Schwenningen (Foto: rechts) auf dem Fuß-/Radweg östlich der Röntgenstraße und in Villingen (Foto: links) am Eingang zum Spielplatz Friedrichspark kann dort jeder Geschichtsinteressierte erfahren, was es Wissenswertes zu berichten gilt. Umgesetzt hat die Aufstellung der Tafeln das Amt für Archiv und Schriftgutverwaltung.

Die Krankenhäuser waren nach dem Krieg erbaut und eingeweiht worden, um die gesundheitliche Versorgung der Bevölkerung zu verbessern und umfasste die chirurgische, gynäkologische und innere Medizin. Zur Unterbringung des Personals wurden ebenfalls Schwestern- und Personalwohnheime in direkter Nähe zur Verfügung gestellt. Mit dem Neubau des Schwarzwald-Baar-Klinikums im Zentralbereich wurden sie dann aufgegeben und die Gebäude abgerissen, um Platz für Neues entstehen zu lassen. Heute befinden sich an beiden ehemaligen Standorten moderne Wohnquartiere. Das Wandmosaik "Der barmherzige Samariter" von Bertold Müller Oerlinghausen aus dem ehemaligen Schwenninger Klinikum hat in der Geriatrischen Klinik am Klosterwald ein neues Zuhause gefunden.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-VS * Waldemar Herzog)

Abgeordnete besuchen die Villinger Kläranlage

Villingen-Schwenningen: In der Villinger Kläranlage befindet sich gerade ein wegweisendes Projekt in der  Planungsphase. In den kommenden Jahren soll die sogenannte vierte Reinigungsstufe umgesetzt werden. Grund genug also für die Landtagsabgeordneten Martina Braun (Grüne) und Bernd Mettenleitner (Grüne), sich vor Ort über den aktuellen Stand zu informieren.

Unser Foto zeugt: Die Abgeordneten Bernd Mettenleitner (Dritter von links), Martina Braun (rechts) und Bürgermeister Detlev Bührer (links) erfahren von Thomas Fricke, Abteilungsleiter Stadtentwässerung (2.v.links), Gewässer und Altlasten, alles Wissenswerte zur Kläranlage.

Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Detlev Bührer bekamen die beiden Gäste aus der Landespolitik einen interessanten Einblick in die Funktionsweise der heute bestehenden Anlage. Unter anderem durch einen Besuch des Kontrollzentrums und einen Rundgang mit Thomas Fricke, Abteilungsleiter Stadtentwässerung, Gewässer und Altlasten.

Verantwortlich für die Umsetzung der neuen Technik in der Kläranlage ist das Ingenieurbüro Holinger, das derzeit mit der Vorbereitung beschäftigt ist. In der vierten Reinigungsstufe werden Spurenstoffe entfernt, die ansonsten nicht herausgefiltert werden, zum Beispiel von Medikamenten, Süßstoffe, Putzmittel, Insektenschutzmittel und Chemikalien. Diese werden bislang nicht oder nur teilweise durch die vorherigen Schritte abgebaut. Durch zwei Technologien können die Spurenstoffe entfernt werden, Ozonierung (Substanz wird aufgebrochen und verändert sich) und Aktivkohle (Substanzen werden absorbiert). Damit ergibt sich im Hinblick auf Umweltgesichtspunkte eine deutliche Verbesserung.

Der Entwurf für die vierte Reinigungsstufe soll im kommenden Jahr vorliegen, im Anschluss geht es dann an die Umsetzung.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-VS * Waldemar Herzog)

Alt-OB Wolfgang Schuster wirft an seinem 75. Geburtstag den Blick in die Zukunft

Stuttgart: Es gibt viele Möglichkeiten, den eigenen Geburtstag zu feiern. Eine ganz und gar Außergewöhnliche hat der Stuttgarter Alt-Oberbürgermeister und einzige lebende Ehrenbürger der Stadt, Wolfgang Schuster, gefunden.

 

Unser Foto zeigt:  Der ehemalige Oberbürgermeister und Ehrenbürger der Landeshauptstadt Stuttgart, Prof. Dr. Wolfgang Schuster (links), feierte am Donnerstag, den 5. September 2024, (Foto mit Ehefrau) seinen 75. Geburtstag im Stuttgarter Rathaus.

 

Zu seinem 75. stellte sich der Jubilar am 5. September 2024 nicht selbst in den Mittelpunkt, sondern, wenn man so will, die Zukunft.

Anlässlich des Ehrentags die Frage zu erörtern, wie wir künftig miteinander leben wollen, liegt angesichts von drei Kindern und acht Enkeln wiederum gar nicht so fern. Und darum hat die Stadt auf Wunsch des zu Ehrenden eben nicht zu einer gewöhnlichen Feier eingeladen. Stattdessen veranstaltete sie im Großen Sitzungssaal des Stuttgarter Rathauses ein Kolloquium, bei dem vier Gastredner Impulse zu drängenden Problemen unserer Zeit gegeben haben: Migration, Bildung, Mobilität und die Rolle der Städte standen dabei im Fokus.

„Das Ziel muss sein, eine positive Narration für die jungen Generationen zu schaffen“, so Schuster, der alarmiert ist von einem schwindenden Vertrauen in den Rechtsstaat, vom Zuwachs rechter Parteien und der aktuellen Bedrohung der Demokratie. „Man kann nicht in die Zukunft schauen, aber man kann den Grund für etwas Zukünftiges legen – Zukunft kann man bauen“, heißt darum auch das Zitat des französischen Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry, das auf Wunsch des Jubilars der Einladungskarte vorangestellt war. Gerichtet an seine gut 150 Gäste im Saal konkretisiert Schuster: „Krisen überwindet man nicht durch Lamentieren, sondern durch Gestalten der Zukunft.“

Diese Eigenschaft als Zukunftsbauer hob auch Oberbürgermeister Frank Nopper in seiner Laudatio hervor. „Wolfgang Schuster ist ein Mann des großen kommunalpolitischen Wurfs und Entwurfs, ein Mann der Konzeption, ein Mann der Vision“, sagte er über seinen Amtsvorgänger. Viele Schuster-Projekte und Schuster-Visionen seien zum Erfolg geworden. Nopper erinnerte an den Bau des Kunstmuseums auf dem Schlossplatz, die neue Stadtbibliothek am Mailänder Platz, die Einkaufszentren Gerber und Milaneo und neben vielem anderen auch an den Umzug der Messe vom Killesberg auf die Filder. „Schuster forcierte das Miteinander der Generationen und die kinderfreundliche Stadt. Die Integration von Migrantinnen und Migranten in die Stadtgesellschaft und in die Stadtverwaltung waren ihm ein wichtiges Anliegen. Er legte schon in einem sehr frühen Stadium ein Klimaschutzprogramm auf und er forcierte den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs“, bilanzierte Nopper weiter. Nopper nutzte die Gelegenheit aber auch dazu, Kritik zu üben an der Novellierung des Paragrafen 23 im Allgemeinen Eisenbahngesetz (AEG) durch den Deutschen Bundestag im Dezember 2023, die eine Freistellung der Gleisanlagen für das neue Stadtquartier Rosenstein verhindern würde. Bereits Schuster, in dessen Amtszeit der Beginn des Projekts Stuttgart 21 fiel, sah genau dort, im heutigen Gleisvorfeld des noch bestehenden Kopfbahnhofs, eine große städtebauliche Entwicklungschance für die Stadt. Just an Schusters Geburtstag hatte Nopper mit Bundesbauministerin Klara Geywitz telefoniert, um für das für die Stadt so wichtige Projekt zu kämpfen. Ganz offensichtlich wolle der Bund korrigierend eingreifen, so Nopper: „Die Bundesregierung will – noch in dieser Legislaturperiode – durch Änderung des § 23 AEG an einer Lösung arbeiten, die das Städtebauprojekt Rosenstein ermöglicht.“

An Impulsrednerin Marion Gentges, Ministerin der Justiz und für Migration des Landes Baden-Württemberg, adressierte Nopper die Botschaft: „Aus meiner Sicht wird Migration nur dann eine Zukunft haben, wenn wir sie vernünftig steuern, ordnen und begrenzen. Ich bin für eine Stadt der gelingenden Integration, des guten Zusammenhalts sowie des friedlichen und respektvollen Miteinanders aller Nationalitäten und Kulturen. Aber Integration muss auch leistbar und organisierbar sein und wir dürfen die Menschen in unserem Land und in unserer Stadt nicht überfordern.“ Zu ihren Plänen einer Landeserstaufnahmeeinrichtung sagte er: „Stuttgart dürfte in Baden-Württemberg zu den am wenigsten geeigneten Standorten für eine Landeserstaufnahmeeinrichtung gehören. Stuttgart hat nämlich nicht nur sowieso schon viele Flüchtlingsunterkünfte, vielmehr dürfte sich auch die einzigartige Sog- und Magnetwirkung Stuttgarts auf Flüchtlinge aus der ganzen Region, ja sogar aus dem ganzen Land gerade an den Wochenenden dadurch noch signifikant verstärken.“

Nachdem Nopper die zahlreichen Gäste im Saal, darunter Landtagspräsidentin Muhterem Aras, Vertreterinnen und Vertreter der Verwaltung und des Gemeinderats, Repräsentanten aus Politik, Wirtschaft sowie den Religionsgemeinschaften begrüßt hatte, übergab er das Wort an den stellvertretenden Ministerpräsidenten und Innenminister des Landes Baden-Württemberg, Thomas Strobl. Dieser stellte den Zusammenhang her zwischen dem Jahr 1949 als Geburtsjahr des Alt-Oberbürgermeisters und des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland als „Fundament unseres demokratischen Rechtsstaats“. Strobl hob hervor, dass Schuster als „engagierter Demokrat die Kommunalpolitik des Landes maßgeblich mitgeprägt hat“. Als Stadtmacher habe er viel für Stuttgart getan – vieles, was von Dauer sein wird“, so Strobl.

Zwischendurch ertönte die Musik des hochkarätigen Trompeten-Quintetts der Stuttgarter Musikschule, bestehend aus Lukas Wiedmann, Valentin Marquard, Julie Wiedemann, Anna Wiedemann und Luka Meipariana.

Die Impulsvorträge von Marion Gentges zur Migration, von Burkhard Jung, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig und Vizepräsident des Deutschen Städtetags, zu den großen städtischen Fragen, von Klaus Vogt, Präsident der Stiftung Kolping-Bildungswerk Württemberg, zur Zukunft der Bildung sowie von Peter Middendorf, Prorektor und designierter Rektor der Universität Stuttgart sowie Leiter des Instituts für Flugzeugbau, zur Mobilität und Wissenschaft, lieferten mit den Worten von Marion Gentges „wichtige

Zukunftsfragen und es kommt darauf an, sie richtig zu beantworten.“ Wolfgang Schuster hat keinen Zweifel daran gelassen, dass ihn auch nach seinem 75. Geburtstag die Suche nach Lösungen nicht loslassen wird.

OB Nopper weiht Oscar Heiler-Büste im Bürgertreff Gablenberg ein

Stuttgart: Im Bürgertreff Gablenberg erinnert jetzt eine Büste an den Stuttgarter Humoristen und Volksschauspieler Oscar Heiler. Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper hat die Bronzeplastik am 6. September gemeinsam mit dem Stifter Dr. Peter Linder feierlich enthüllt. Die Peter Linder-Stiftung hat die Büste der Landeshauptstadt Stuttgart 2023 gestiftet, um das Gedenken an den bekannten Stuttgarter Bürger Oscar Heiler präsent zu halten.

Unser Foto zeigt: Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper (rechts) hat am 6. September 2024 gemeinsam mit dem Stifter Dr. Peter Linder (links) eine Bronzebüste enthüllt, die an den Stuttgarter Volksschauspieler Oscar Heiler erinnert.

Oberbürgermeister Nopper sagte bei der Enthüllung: „Heute denken wir dankbar an den großen schwäbischen Volksschauspieler und Humoristen Oscar Heiler zurück und wir bedanken uns in aller Form bei Dr. Peter Linder für dieses Geschenk an Gablenberg und Stuttgart.“

Oscar Heiler lebte im Stadtteil Gablenberg, zunächst in der Klingenstraße 88, dann in der Bergstraße 86. Die Porträtbüste aus Kaltbronze wurde 1990 als Unikat von der renommierten Stuttgarter Bildhauerin Hanne Schorp-Pflumm (1921 bis 1990) geschaffen. Die Gestaltung des öffentlichen Raumes und das Öffentlichmachen von Kunst waren der Künstlerin ein besonderes Anliegen.

Oscar Heiler (1906 bis 1995) war als Philosoph und Volksschauspieler überregional bekannt, vor allem für seine Rolle als „Häberle“ aus „Häberle und Pfleiderer“ zusammen mit seinem Schauspielkollegen Willy Reichert. Von 1931 bis in die 1970er-Jahre gehörten „Häberle und Pfleiderer“ zu den populärsten Figuren des schwäbischen Humors. Mit ihrem „Soooo, soooo – jaaa, jaaa …“ und ihren urwitzigen Dialogen haben die beiden großen Humoristen das Bild des typischen Schwaben weit über das Land hinaus bekanntgemacht.

Vor dem Friedrichsbau wurde 1994 das bronzene Standbild „Häberle und Pfleiderer“ aufgestellt, im Stuttgarter Süden wurde die Oscar-Heiler-Staffel zur Karlshöhe nach dem Volksschauspieler benannt.

Über den Bürgertreff Gablenberg: Die Stadt Stuttgart stellt seit 2020 den Bürgertreff Gablenberg gemeinnützigen Vereinen und Gruppen als „Bürgerhaus“ zur Verfügung. Dort finden verschiedene Angebote wie ein regelmäßiges Bürgercafé oder Vereinsveranstaltungen statt. Auch die „Soziale Stadt Gablenberg“ ist hier präsent. Terminanfragen nimmt der Verein Bürgertreff Gablenberg entgegen.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Pressedienst-Stgt * Waldemar Herzog)

Fallschirmsprung-Weltmeister Klaus Renz auch beim Drachenfliegen erfolgreich

Stuittgart/Kronplatz (Südtirol): Viele kennen den Stuttgarter Klaus Renz seit vielen Jahren als erfolgreichen Fallschirmspringer durch seine weltweiten, spektakulären Absprünge u.a. am Nordpol aus 4.000m bei minus 53 Grad, oder im BASE-Jump vom Stuttgarter Fernsehturm. Mit seinen über 7.800 Sprüngen, div. Weltrekorden und internationalen Titeln ist er noch immer der erfolgreichste Fallschirmspringer in Baden-Württemberg.

Nun aber hat der Extremsportler vom „AeroClub Stuttgart“ in einem ganz anderen Luftsport seine Flügel ausgebreitet. Erst vor 6 Jahren hat Renz das Drachenfliegen begonnen. „Nachdem ich im Fallschirmsport so viel erreicht hatte, war es Zeit für eine neue Herausforderung und das Drachenfliegen hat mich schon immer fasziniert“, erklärt der 56-Jährige. „Eigentlich wollte ich nur einmal von einem hohen Berg mit einem Drachen starten und das Gefühl erleben, aber es hat mich voll gepackt diesen Sport zu erlernen und erfolgreich zu werden“.

Die Piloten starten mit ihren Hängegleitern, wie die Sportgeräte auch genannt werden, meist in den Bergen, suchen die thermischen Aufwinde und müssen bei Wettbewerben dann Strecken mit definierten Wendepunkten, je nach Wetterlage meist zwischen 60 – 120 Kilometer, abfliegen. „Wenn man da so in 3.000m Höhe über den Alpen schwebt und das Panorama genießen darf, dann kann man dem Traum vom Fliegen wohl nicht näher sein“ schwärmt der begeisterte Luftsportler aus Stuttgart-Möhringen.

Die Deutsche Drachenliga, an der in dieser Saison über 30 Piloten teilnahmen, traf sich an diversen Wochenenden u.a. in Ruhpolding, Greifenburg / Kärnten und am Kronplatz in Südirol, wo nun das Saisonfinale anstand. „Als ich am letzten Wettbewerbstag im Endanflug auf meinen Zielpunkt war, musste ein paar Tränen verdrücken, denn ich hatte etwas unglaubliches in nur 6 Jahren geschafft und ich wusste, dass der Gesamtsieg mir nicht mehr zu nehmen war, erklärt Renz. Für den „Drachenfliegerclub Hohenneuffen“ startend sicherte sich Klaus Renz nach 14 Wertungsdurchgängen den Gesamtsieg und ist nun Champion der Drachenflug-Liga 2024. Platz zwei ging an Ralf Uhlig. Dritter wurde Andreas Beeker.

Weitere Informationen bei:

KLAUS RENZ * Fallschirm-Show * Leinenweberstraße 79 * 70567 Stuttgart * Mobil: +49 (0)172 7112647 * Email: kr@klaus-renz.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Renz * Waldemar Herzog)

GENERATIONS  REIFE LEISTUNG

Stuttgart: Zum Haareraufen, zum Schmunzeln und außerdem das normalste auf der Welt: Der Konflikt der Generationen. Die einen sind noch grün hinter den Ohren, die anderen schon altes Eisen. Explosionsgefahr!

Vom 11. September bis 3. November2024

„Solange du deine Füße unter meinen Tisch stellst …“, „Du bist so peinlich!“ Wenn im Friedrichsbau Varieté die Generationen aufeinandertreffen ist der ganz normale Wahnsinn vorprogrammiert, da hilft auch chillen nicht, oder doch?

Die einen wollen nichts mehr, die anderen können nichts mehr – und früher war sowieso alles besser. Alles nur Vorurteile? Zeit, die Work-Life-Balance wieder herzustellen! Denn eines verbindet die „alten Hasen“ und die Newcomer auf der Bühne allesamt: Die Begeisterung für außergewöhnliche Artistik, abgefahrene Akrobatik und jede Menge schräger Comedy!

Mitwirkende: (Fotos von oben links nach unten rechts) * Hieronymus – ein Zauberer? Nicht so ganz! Kein Glitzervorhang, keine leicht geschürzte Assistentin, kein halbstündiges Getue um einen einzigen Kaninchen-Trick. * Wer Alex Black live erlebt, wird ihn zweifellos zu den kreativsten Illusionisten der Welt zählen. * Uliana Khavrona hat sich ihren Kindheitstraum erfüllt, denn ihr Hula-Hoop-Act fasziniert durch atemberaubendes Tempo. * Gabriel „Gab“ Drouin ist ein waschechter Kanadier, ein Artist der Zirkusschule in Québec City und steht auf der Bühne in denen er am glücklichsten ist. * Fiona, die jüngste im Bunde, absolvierte 2023 die staatliche Artistikschule Berlin. Kraftvolle Bodenakrobatik mit fließenden Tanzbewegungen bringt sie harmonisch in Einklang. * Was wäre GENERATIONS ohne Craig Christian, dem wohl coolsten Magier, den Sie je erleben werden. * Die Ukrainerin Nataliia Vorona bewegt sich scheinbar mühelos an der Poledance-Stange und verdreht dem Publikum dabei wortwörtlich den Kopf. * Elias Oechsner, bzw. sein alter Ego Eliaus Heppa, ist der weltweit einzige Jonglierball-Dompteur, Beethoven-Fan und lebt wirklich ganz und gar in seiner eigenen Welt.

 

„Last but not Least” eine Vorstellung  der Superlative – die niemand versäumen sollte!

Hinweise:

Vorstellungen: Donnerstag bis  Samstag um 20 Uhr, Sonntags um 18 Uhr

Dauer der Show: etwa 2 Stunden!

Einlass: 1 Stunde vor Showbeginn!.

Wir bitten alle Gäste, die speisen möchten, eine Stunde, spätestens jedoch 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn die Plätze im Saal einzunehmen. Wir bitten um Verständnis, dass während der Vorstellungen nur dezent bedient wird, damit alle Gäste in Ruhe das Programm genießen können.

Eintrittspreise inkl. Garderobe:

Do - So: Premium: 60 € * PK1: 49 € * PK2: 44 € * PK3: 39 €

Fr -  Sa: Premium: 65 € * PK1: 54 € * PK2: 49 € * PK3: 44 €

Youngster Ticket: 22 € (Eintritt bis zum Alter von 27 Jahren)

Family-and-Friends-Special: 36 € (immer donnerstags*, ab 4 Personen)

Kassenöffnung: Montag - Freitag von 11 - 15 Uhr * Samstag von 10 - 14 Uhr

Tickets buchen rund um die Uhr unter: www.friedrichsbau.de

Anfahrwege:

Mit ÖPNV = Haltestelle Pragsattel mit U6, U7, U15 vom Stuttgarter Hauptbahnhof; Haltestelle Maybachstraße mit U13 von Bad Cannstatt.

Mit Auto: PARKEN: Tiefgarage Mercedes-Benz Bank * Siemensstraße 7 * 70469 Stuttgart (werktags erst ab 18 Uhr)

Weitere Informationen und Tickets: Friedrichsbau Varieté Theater gGmbH * Siemensstraße 15 * 70469 Stuttgart * Telefon 0711-22570-70 * Telefax 0711-22570-75 * tickes@friedrichsbau.de * www.friedrichsbau.de

Text und Foto POSITIV-MEDIEN (PR-FBV * Waldemar Herzog)