|
|
|
|
|
Das „Klassenbrot“ ist klasse
|
|
|
|
|
|
Bad Friedrichshall: Schüler der Otto-Klenert-Schule (OKS) in Bad Friedrichshallt und die Bäckerei Hirth entwickeln ein neues Brot.
Im nun zum 8.Mal stattfindenden Wettbewerb „Kreative Köpfe“, fand das Team um Hauswirtschaftslehrerin Julia Diemer an der OKS in Bad Friedrichshall praktisch vor der Schultüre ihren Kooperationspartner in Bäckermeister Johannes Hirth. Ziel der Zusammenarbeit ist es, jungen engagierten Menschen eine Plattform zu bieten, um ihre innovativen Ideen aus den Bereichen Naturwissenschaft, Technik, Informatik und Mathematik mit der professionellen Unterstützung von Firmen umzusetzen. „Kreative Köpfe“ wird durch eine Stiftung gefördert, die Fachleute und Schüler zusammenzubringen.
Die Idee, die hinter dem Brot steckt: Wir alle kommen aus unterschiedlichen Kulturen. Uns verbindet die Otto-Klenert-Schule und dass wir alle hier gemeinsam leben. So ist auch unser Brot entstanden - in der Mitte ein typisch deutsches Weizenmischbrot welches für unsere gemeinsame Heimat Deutschland steht.
Es ist der Mittelpunkt unseres täglichen Lebens und verbindet uns alle. Rundherum sind die verschiedenen Brotspezialitäten angeordnet, die mit typischen Zutaten aus den unterschiedlichsten Kulturen verfeinert wurden.
Mit ganz besonderen Geschmackserlebnissen nehmen wir euch mit auf eine Genussreise durch unterschiedlichste Kulturen.
** Deutschland-klassisches Weizenmischbrot mit Natursauerteig ** Russland- typisch russische Brotspezialität mit Kartoffeln Zwiebeln und schwarzem Pfeffer ** Griechenland-Griechenland verbindet man mit Oliven, Feta und Oregano - genau das ist in unserem Brot ** Italien-Ciabatateig mit einem Hartweizensauerteig, reichlich Olivenöl getrockneten Tomaten und mediterranen Kräutern ** Türkei-das Brot ist veredelt mit typisch türkischen Zutaten Salca (türkisches Tomatenmark, Pul biber (Chili-Pfeffer), schwarzem Sesam und Knoblauch ** Syrien-typisch für die syrische Essenskultur sind Gewürze, deshalb mussten diese auch in unser Brot. Neben Curry, Kurkuma und Schwarzkümmel findet ihr die 7-Gewürze-Mischung drin **
Die Schüler erfuhren bei diesem Projekt nicht nur etwas über die Theorie in der Backstube, sie waren auch für einen Nachmittag Gast in der Zentrale der Bäckerei Hirth. Unter Anleitung von Produktionsleiter Patrick Strehle durften sie selbst aktiv werden und die Teigherstellung, das Portionieren Bestreichen und Bestäuben von Brot selbst fühlen. Vielleicht ein erster Schritt in eine erfüllende berufliche Zukunft.
|
|
|
|
|
Alle freuen sich über die gelungene Brot – Kreation
|
|
|
|
|
Eine neue Erfahrung für die Schüler war die Arbeit in der Backstube
|
|
|
|
|
|
Sehr positiv war für sie und die übrigen Beteiligten auch die Resonanz von Eltern und Kunden, die das Klassenbrot gekauft und probiert hatten. „Zum Grillen finden wir das Klassenbrot super weil es perfekt zu herzhaften Speisen passt, leicht angegrillt ist das Brot der Hammer. Das Klassenbrot mit seinen unterschiedlichen Aromen macht jedes Vesper zu einem spannenden Genusserlebnis und nicht nur das Brot schmeckt super, die Idee dahinter ist das Highlight.
|
|
|
|
Weitere Information bei Peter Klotz, Email: peter-klotz@kabelbw.de * Telefon: 07136/5236 und 0172 7786136
Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * Peter Klotz)
|
|
|
|
Villingen-Schwenningen: Auch in diesem Jahr gibt es wieder die beliebten Samentüten mit der Saatgutmischung „VS blüht auf“. Diese werden kostenlos an die Bürgerinnen und Bürger verteilt. Die ersten Tütchen werden auf der Südwest Messe durch die Stadtverwaltung ausgegeben.
|
|
|
|
|
Die beliebte Saatgutmischung „VS blüht“ sorgt auch in diesem Jahr für eine tolle Blütenpracht
|
|
|
|
|
Ab sofort sind die Samentüten auch im Rathaus Schwenningen, im Bürgerservicezentrum in Villingen, in den Tourist-Informationen im Schwenninger Bahnhof und im Franziskaner Kulturzentrum in Villingen sowie in den beiden Stadtbibliotheken erhältlich. Die speziell für die Stadt zusammengestellte Samenmischung ist nicht nur eine schöne Bereicherung für den Garten, sondern bietet auch eine wichtige Nahrungsquelle für Insekten. So kann jeder (Hobby-)Gärtner einen Beitrag zum ökologischen Gleichgewicht in VS leisten.
Die Blumensamen gibt es in diesem Jahr nur dank einer Kooperation zwischen dem Grünflächen- und Tiefbauamt und der Stabsstelle Stadtmarketing, die Gelder aus dem Förderprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ für das Saatgut erhalten hat. Zusätzlich waren erneute Verhandlungen mit dem Saatgutlieferanten nötig, damit trotz der Mittelkürzungen die Stückzahl von 5.000 auf 7.000 Tüten erhöht werden konnte. Von den ersten Blüten und bis zum Frost im Herbst wird sich immer wieder eine andere Art von ihrer schönsten Seite zeigen. Die Blumenmischung enthält über 40 Arten, darunter Dill, Ringelblume, Koriander, Schmuckkörbchen, Klatschmohn, Sonnenblume und Kornblume. Wenn alle 7.000 Tüten ausgesät werden, wird eine Fläche von 21.000 Quadratmetern bepflanzt sein.
Die Stadt Villingen-Schwenningen wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern viel Freude mit der Saatgutmischung „VS blüht auf“.
Text und Foto POSITIV-MEDIEN (PR-VS * Waldemar Herzog)
|
|
|
|
Villingen-Schwenningen: Nun ist es wieder soweit: „Sport im Park“ in Villingen-Schwenningen geht in die zweite Runde.
Gemeinsam mit der AOK - die Gesundheitskasse Schwarzwald-Baar-Heuberg - bietet das Amt für Jugend, Bildung, Integration und Sport der Stadt Villingen-Schwenningen wieder ein kostenfreies und unverbindliches Sportangebot in den öffentlichen Parks an. Die Angebote, die vollständig im Freien stattfinden, erfreuen sich bereits in anderen Städten immer größerer Beliebtheit und wurden auch in der Pilotphase in VS sehr gut angenommen.
|
|
|
|
Unsere Fotos zeigen (Bild-01): Ingrid Kirchmayer und Jil-Sophie Thieringer (vorne, von links) leiten einen der Yoga-Kurse auf dem Hubenloch. Felicitas Heinrich (hinten rechts) und Jonas Hilsenbeck vom JuBIS haben das Programm für Sport im Park 2024 auf die Beine gestellt. * (Bild-02). Emilie Merkle, sie wird einen der Kurse leiten, und Jonas Hilsenbeck präsentieren das Plakat zu Sport im Park 2024.
|
|
|
|
|
|
Am Montag, den 3. Juni 2024, startet die Sport im Park-Saison in Villingen-Schwenningen. Alle Bürgerinnen und Bürger, die Lust auf Bewegung haben – unabhängig von Alter, Leistungsstand oder Kenntnis einzelner Sportarten – sind zu den offenen, kostenlosen und unverbindlichen Bewegungsangeboten eingeladen. Ab Anfang Juni steht hierfür ein umfangreiches Angebot von Yoga über Fitness bis hin zu Breakletics zur Auswahl. Die Angebote finden verteilt in den Stadtbezirken Villingen und Schwenningen statt. Insgesamt haben sie bis zu den Sommerferien acht Wochen lang die Chance, die verschiedenen Angebote auszuprobieren. In Villingen werden die Angebote im Rosengarten auf dem Hubenloch stattfinden, in Schwenningen auf der Möglingshöhe. Dabei sind die Angebote vielfältig: Entspannt mit einer Einheit Yoga in den Tag starten, sich nach der Arbeit noch mal so richtig bei einer Fitnesseinheit auspowern oder den Feierabend mit einer Box-Einheit im Freien starten.
Alle Treffen sind kostenlos und ohne Anmeldung, dauern etwa eine Stunde und finden auch bei Regen statt. Bei Extremwetterlagen entfällt die Einheit. Eine komplette Übersicht über das diesjährige Angebot sowie aktuelle Informationen über eine Absage einer Einheit bei extremen Witterungsbedingungen finden Interessierte auf der städtischen Website (https://www.villingen-schwenningen.de/tourismus-freizeit/sport/aktuelles/). Für die Yoga-Angebote bringen Sie bitte eine Yoga-Matte mit.
Die exakten Adressen für die Angebote lauten: Rosengarten Villingen (Hubenloch), Höhe Kalkofenstraße 22, und Möglingshöhe in Schwenningen, Slackline Parcours, Höhe Salinenstraße 80.
Text und Foto POSITIV-MEDIEN (PR-VS * Waldemar Herzog)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Neues aus der Wilhelma!
|
|
|
|
|
In der Wilhelma sind Ende Mai 2024 binnen eines Tages vier Zicklein bei den Markhoren zur Welt gekommen – den Schraubenziegen aus den Gebirgen Südasiens.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Unsere Fotos zeigen (Bilder 1-2): Zwei der neugeborenen Zicklein erkunden schon kurz nach der Geburt ihre Anlage. * (Bild 3): Zicklein beim Säugen. * (Bild 4): Die Zicklein werden von ihren Müttern gut behütet. * (Bild 5): Die ausgewachsenen Männchen sind mit ihren schraubenförmigen Hörnern unverkennbar.
|
|
|
|
In Pakistan wird die Art als Nationaltier verehrt. Der Name „Markhor“ kommt allerdings aus dem Persischen und beschreibt die schlangenartig geformten Hörner der Männchen. Bei erwachsenen Tieren können diese eine Länge von über einem Meter erreichen. Die Weibchen verfügen lediglich über kurze und zierlich ausgeprägte Hörner.
Die Wilhelma beherbergt aktuell in einer Landschaftsanlage, die an die felsigen Gebirgslebensräume Südasiens erinnert, einen ausgewachsenen Markhor-Bock und fünf Weibchen, drei Jungtiere vom Vorjahr sowie die vier neugeborenen Zicklein. Bei diesen handelt es sich um zwei männliche und zwei weibliche Tiere von insgesamt drei Müttern.
Die zuständige Kuratorin Dr. Ulrike Rademacher erklärt: „Wir gehen davon aus, dass mindestens ein Weibchen noch trächtig ist, wir also in den nächsten Tagen weiteren Nachwuchs erwarten können.“ Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin ergänzt: „Obwohl wir regelmäßig Zuchterfolge bei den Markhoren erzielen, freuen wir uns über jede einzelne Geburt – zumal die charismatische Wildziege nur in wenigen deutschen Zoos gehalten wird. Zwar nimmt ihre Zahl in der Natur wieder zu. Dennoch geht die Weltnaturschutzorganisation IUCN, in der auch die Wilhelma Mitglied ist, von einem Bestand von lediglich rund 6.000 Tieren aus, welcher leider in zahlreiche Teilpopulationen zersplittert ist.“
|
|
|
Welt-Papageientag in der Wilhelma
|
|
|
|
Die Wilhelma informiert über die Krummschnäbel
|
|
|
|
Am Freitag, 31. Mai ist Welt-Papageientag. Das Team der Wilhelmaschule nutzt diese Gelegenheit, um im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Wilde Wochenenden“ an einem Stand vor den Subtropenterrassen über die intelligenten Krummschnäbel zu informieren. Dabei wird die große Vielfalt der Papageien präsentiert. Man erfährt, mit welchen Merkmalen sich Papageien von anderen Vogelarten unterscheiden. Bei einem Federquiz lernt man, ausgewählte Arten anhand ihrer Federn zu erkennen. Auch auf die Bedrohung zahlreicher Papageienarten durch Lebensraumzerstörung und Wildtierhandel wird hingewiesen. Außerdem wird über Schutzmaßnahmen berichtet.
Die Wilhelma unterstützt beispielsweise die Organisation Instituto Espaço Silvestre (IES), die sich in Brasilien der Rettung der Taubenhalsamazone verschrieben hat. Aus illegalem Handel befreite Amazonen werden dort in einem mehrmonatigen Prozess auf ein Leben in der Natur vorbereitet und im Araucárias National Park ausgewildert.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Unsere Fotos zeigen (Bild 1): Am Welt-Papageientag informiert die Wilhelma über die intelligenten Krummschnäbel. * (Bild 2): Flügger Kea-Jungvogel (links) neben einem Elternvogel (rechts). * (Bild 3): Das Blaukrönchen gehört zu den kleinsten Papageienarten der Wilhelma. * (Bild 4): Die Wilhelma setzt sich durch Nachzucht und Unterstützung von Schutzprojekten in Brasilien für die Erhaltung der Taubenhalsamazone ein. *(Bild 5): Die größte Papageienart der Welt ist der Hyazinthara. *
|
|
|
|
In der Wilhelma sind rund 30 von 350 auf der ganzen Welt vorkommenden Papageienarten zuhause – von den winzigen Blaukrönchen im Maurischen Landhaus über die Rosakakadus in den Freiflugvolieren bis hin zum Hyazinthara, der größten Papageienart der Welt, an den Subtropenterrassen. Dort sollte man aktuell nicht verpassen, den Keas einen Besuch abzustatten.
Bei den olivgrünen Bergpapageien aus Neuseeland sind bereits Anfang Februar drei winzige, nur mit zartem Flaum bedeckte Küken aus den Eiern geschlüpft. Mit etwas mehr als drei Monaten haben die neugierigen Langschnäbel erstmals ihren Nistkasten verlassen. Sie sind schon genauso groß wie ihre Eltern und unterscheiden sich von ihnen nur noch durch die gelbe Färbung rund ums Auge, am Unterschnabel und um die Nasenlöcher.
Die 22-jährige Tekao und der 19-jährige Nelson sind erfahrene Eltern. Seit 2015 haben sie schon regelmäßig gemeinsam gebrütet und erfolgreich Jungvögel großgezogen – ein großer Erfolg für den Fortbestand der Art, deren Population in ihrer neuseeländischen Heimat in den vergangenen Jahren drastisch abgenommen hat.
|
|
|
Text und Foto POSITIV-MEDIEN (PR.-Wilhelma * Waldemar Herzog)
|
|
|
|
|
|