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Kanadas Botschafter besuchte den OB von Stuttgart
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Stuttgart: Der Botschafter Kanadas, Peter Michael Boehm (Fotos), stattete am Mittwoch, den 25. Januar 2012 dem Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart, Dr. Wolfgang Schuster (1. Foto rechts), seinen Antrittsbesuch ab.
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Botschafter Boehm war von 2001 bis 2004 unter anderem Gesandter für Politik, Kultur und Öffentlichkeitsarbeit an der Botschaft von Kanada in Washington, und von 1997 bis 2001 Botschafter und Ständiger Vertreter bei der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) in Washington. Er bekleidete verschiedene Positionen im kanadischen Außenministerium und war zudem in den kanadischen Botschaften in Havanna and San José (Costa Rica) tätig.
Kanada ist an der Fläche gemessen das zweitgrößte Land der Erde und hat rund 34 Millionen Einwohner. Besonders erfolgreich ist der Staat, der sich durch seine kulturelle Vielfalt auszeichnet, in seiner Integrationspolitik.
Der OB und der Botschafter bekundeten die gute Zusammenarbeit zwischen den beiden Staaten.
Besonders mit Stuttgart sei bisher eine wirtschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit von großem Interesse und diese müsse weiter ausgebaut werden, denn man könne nur von und mit einander lernen. Aus diesem Grunde wird auch begrüßt, dass man in Stuttgart einen Deutsch-Kanadischen Wirtschaftstag anstrebe.
Zum Abschluss überreichte der OB dem Gast das Buch „Stuttgart“ und der Botschafter bedankte sich mit einer Flasche Kanadischen Weins.
Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog)
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Stuttgart: Als der von der Stadt Stuttgart anerkannte, selbständige und gemeinnützige Verein, vertritt der Stadtseniorenrat Stuttgart die Interessen der älteren Generationen in den Stadtteilen Zuffenhausen, Rot, Zazenhausen und Neuwirtshaus.
Mit seiner Tätigkeit setzt sich der Stadtseniorenrat Stuttgart dafür ein, dass in Zuffenhausen die dafür nötigen Bedingungen geschaffen werden. Hierbei geht es insbesondere um öffentliche Sprechstunden, welche jeweils am 1. Mittwoch eines jeden Monats im Bürgerhaus Rot, angeboten werden.
Der Stadt Seniorenrat Zuffenhausen beabsichtigt einen „Leitfaden für Senioren in Zuffenhausen“ zu erstellen. Sachkundige Bürgerinnen und Bürger sind hierzu herzlich willkommen.
Schwerpunkte sind hierbei: ambulante und stationäre Pflege, Betreuung, Gesundheitsvorsorge sowie Wohnen, Straßenverkehr, Kultur und Hinweise für Mittagessen.
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Weitere Informationen erteilt der Sprecher des Stadt Seniorenrates Zuffenhausen: Dieter Kupsch (Foto rechts) * Mönchsbergstraße 95 * 70435 Stuttgart * Telefon 0711-874514 * Telefax : 0711-8706810 * Email: d.kupsch@arcor.de *
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Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * D.Kupsch)
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Stuttgart Vor kurzem ist ein Freundeskreis für sie gegründet worden. Den Vorsitz des Freundeskreises der Stadtbibliothek Stuttgart e.V. – so der offizielle Titel des Vereins hat Professor Dr. Berthold Leibinger, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Trumpf-Gruppe, übernommen. Der stellvertretende Vorsitz liegt bei Arnim Kogge, Mitglied des Direktoriums beim Bankhaus Ellwanger und Geiger. Schirmherr ist Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster.
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„Die neue Stadtbibliothek setzt weit über Stuttgart hinaus Zeichen“, so Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster. „Sie ist Basis für die Wissensgesellschaft der Zukunft und übernimmt medienpädagogische Verantwortung. Deshalb freue ich mich, dass die Arbeit dieser wichtigen Bildungseinrichtung nun durch einen Freundeskreis unterstützt wird.“
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Der Freundeskreis wird der Stadtbibliothek in ihrem Bildungs- und Kulturauftrag zur Seite stehen und neue Netzwerke aufbauen. Die Mitglieder verstehen sich als Botschafter, die dazu beitragen wollen, dass die Bibliothek in der Stadtgesellschaft noch stärker wahrgenommen wird. „Neue Bevölkerungskreise erreichen und diese für die Aufgaben der Bibliothek als Ort lebensbegleitenden Lernens zu begeistern war für mich eine Motivation, mich für die Gründung eines Freundeskreises für die Stadtbibliothek einzusetzen“, sagt die Leiterin des Stuttgarter Kulturamtes Susanne Laugwitz-Aulbach.
Auch der Vorsitzende des Freundeskreises, Prof. Dr. Berthold Leibinger, möchte, dass noch mehr Lesebegeisterte in die Stadtbibliothek kommen: „Literatur und Architektur sind zwei Eckpunkte meines Lebens. Die neue Stadtbibliothek am Mailänder Platz gab und gibt immer wieder Anlass zu heftigen Diskussionen. Die Meinung derer, die sich die Mühe machen und die Stadtbibliothek tatsächlich besuchen ist jedoch fast ausschließlich sehr positiv, denn zum einen überzeugt das Gebäude von innen mit seiner klaren Struktur und Schlichtheit, zum anderen bietet das erweiterte Angebot der Stadtbibliothek vielfältige Anknüpfungspunkte, um sich mit Literatur zu beschäftigen. Daher hoffe ich, dass es gelingt, möglichst viele Menschen für einen Besuch in der neuen Stadtbibliothek am Mailänder Platz zu gewinnen.“Unterstützung will der Freundeskreis vor allem bei den wichtigen Zukunftsaufgaben leisten. Hierzu zählt die Förderung der beruflichen Bildung, insbesondere bei nicht-akademischen Berufen. Die Mitglieder des Freundeskreises können Kontakte zur Wirtschaft und zum Dienstleistungssektor eröffnen und damit neue Impulse bieten. Langfristig besteht die Möglichkeit, neue Kooperationen aufzubauen.
Ein weiteres Ziel des Freundeskreises sind gemeinsame Projekte zur Lese- und Sprachförderung und zur Entwicklung der digitalen Medien.
„Als Vorstandsmitglied sehe ich mich als Botschafter für die Stadtbibliothek, um deren Ziele in der Öffentlichkeit publik zu machen. Dies soll vor allem durch Unterstützung und Umsetzung von Projekten im Rahmen der Möglichkeiten des Förderkreises geschehen. Ein gutes Beispiel ist die junge Medienjury, ein Projekt bei dem wir Jugendlichen ein öffentliches Forum geben und den Medienmix in den Fokus rücken“, betont Arnim Kogge.
Für den Vorstand konnte auch Dr. Stephanie Mair-Huydts, gewonnen werden. Die Verlegerin möchte vor allem Kinder und Jugendliche sowie Bürger, die bislang keine optimalen Bildungs-Chancen haben, zum Lesen motivieren. Mit ihren Kenntnissen und Kontakten im Bereich Medien will sie die Bibliothek bei der Wissensvermittlung unterstützen.
Weitere Vorstandsmitglieder im Freundeskreis der Stadtbibliothek sind der Steuerberater Andreas Bouley, Claudia Fenkart-N’jie, Herausgeberin des Kulturkalenders Baden-Württemberg, der Rechtsanwalt Dr. Peter Ladwig sowie der Architekt Alexander Vohl. Ihnen allen liegt der Bildungs- und Kulturauftrag der Stadtbibliothek am Herzen. Die Mitglieder wollen darauf hinwirken, die Bedeutung des Hauses für die Zukunftsentwicklung der Stadt auch bei all denjenigen stärker ins Bewusstsein zu rücken, die zwar keine Nutzer sind, die aber über die Möglichkeit verfügen, die Arbeit der Bibliothek zu fördern. Von zukünftigen Mitgliedern wird ein aktives Engagement für die Ziele der Bibliothek erwartet. Über die Mitgliedschaft entscheidet der Vorstand.
Der Mitgliedsbeitrag beträgt 200 €.
Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Pressedienst-Stuttgart * Waldemar Herzog)
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Stuttgart: Die neutralen Prüfer des TÜV Süd bescheinigen der neuen Mercedes-B-Klasse hohe Umweltverträglichkeit. Der kompakte Sports Tourer erhielt das Umweltzertifikat nach ISO-Richtlinie TR 14062. Die Auszeichnung basiert auf einer umfassenden Öko-Bilanz der B-Klasse bei der jedes umweltrelevante Detail dokumentiert wird.
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„Die neue B-Klasse ist das erste Modell einer komplett neuen Kompaktfahrzeug-Generation von Mercedes-Benz. Sie setzt auf zwei für die Effizienz entscheidenden Feldern klare Maßstäbe: bei der Aerodynamik und beim Antrieb“, erläutert Professor Dr. Herbert Kohler, Umweltbevollmächtigter der Daimler AG. „Und die hohe Umweltverträglichkeit geht über Verbrauchsreduzierungen hinaus, wie jetzt das Umweltzertifikat nach ISO-Richtlinie TR 14062 bestätigt.“
Mercedes-Benz analysiert die Umweltverträglichkeit seiner Modelle über ihren gesamten Lebenszyklus – von der Produktion über die langjährige Nutzung bis hin zur Altauto-Verwertung. Dies geht weit über die gesetzlichen Vorgaben hinaus. Das Umweltzertifikat und Erläuterungen werden der Öffentlichkeit mit der Dokumentationsreihe „Life Cycle“ zugänglich gemacht, die auf http://www.mercedes-benz.com hinterlegt ist. Neben der B-Klasse haben bereits neun weitere Modellreihen von Mercedes-Benz das Umweltzertifikat des TÜV Süd erhalten.
Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR-Daimler)
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Stuttgart: Bevor im Frühjahr 2012 der neue Mercedes-Benz-SL an den Start geht, widmet das Mercedes-Benz-Museum der SL-Klasse ab Dienstag, den 24. Januar 2012, eine eigene Sonderausstellung unter dem Motto „Zeitlos - 60 Jahre Mercedes-Benz SL“ mit Modellen der Automobilikone aus sechs Jahrzehnten.
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„Kein anderes Modell verkörpert Sportlichkeit und Ästhetik so gekonnt wie der SL – und das seit nunmehr 60 Jahren. Die erste SL-Baureihe löst heute immer noch dieselbe Begeisterung und Begehrlichkeit aus wie 1952“, sagt Michael Bock, Leiter von Mercedes-Benz Classic.
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„Für viele unserer Besucher ist der SL Synonym für die Marke Mercedes-Benz, und wir freuen uns, dass wir mit dieser Sonderausstellung einen häufig genannten Besucherwunsch erfüllen: Wir zeigen die SL-Familie gemeinsam in einem Ausstellungsraum.“
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Der Rallye-Fahrer Eugen Böhringer feierte am Sonntag, 22. Januar 2012, seinen 90. Geburtstag in der SL-Ausstellung mit seinen ehemalige Weggefährten und Rennfahrerkollegen. (Foto - von links nach rechts):
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Dr. Peter Lang, Rolf Moll, Eugen Böhringer, Rolf Knoll, Klaus Kaiser, Eberhard Mahle, Ewy Baronin von Korff-Rosqvist, Hans Herrmann, Herbert Linge, Dieter Glemser am 230 SL. Mit dieser roten Rallye-Pagode gewannen Eugen Böhringer und Klaus Kaiser die Rallye Lüttich-Sofia-Lüttich 1963.
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In den 1950er-Jahren ging in Stuttgart ein ganz besonderer Stern auf: Die Mercedes-Benz SL-Klasse. Am Anfang drehte sich noch alles um den Motorsport. Der 300 SL Rennsportwagen (Baureihe W194, das Kürzel steht für „super-leicht“) wurde 1952 als Flügeltüren-Coupé und Roadster mit seinen Erfolgen in
internationalen Wettbewerben zum Zündfunken für die Entstehung zweier faszinierender Seriensportwagen. Die Mercedes-Benz Typen 300 SL und 190 SL begründen im Jahr 1954 die Tradition der legendären Sportwagenfamilie.
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„Zeitlos – 60 Jahre Mercedes-Benz SL“ zeigt diese Sportwagenfamilie zum ersten Mal vereint und lückenlos versammelt: Dazu gehören unter anderem der Rennsportwagen 300 SL (W 194), das legendäre Siegerauto der Carrera Panamericana des Jahres 1952, der 190 SL (W 121) von USAstronaut David R. Scott aus dem Jahr 1958, der 1963 auf der Rallye Lüttich-Sofia-Lüttich von Eugen Böhringer pilotierte 230 SL (W 113), das Safety-Car der Formel-1-Saison 2001, der SL 55 AMG (R 230) und auch der neueste SL (R 231).
Zur Ausstellung gibt es ein umfangreiches Begleitprogramm mit speziellen Führungen und Veranstaltungen. Weitere Informationen sind im Classic Kundencenter erhältlich sowie online unter www.mercedes-benz-classic.com/sl .
Informationen: Telefon 0711-17 30000 * E-Mail: classic@daimler.com * Internet: www.mercedesbenz-classic.com/museum
Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR-Daimler
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British Airways fliegt mit tripleO
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Frankfurt am Main: Die Premium-Airline British Airways testet einen innovativen Lack des Herstellers tripleO jetzt auch auf einer Boeing 777-200. Der Anstrich verleiht der Triple Seven eine noch glattere Oberfläche und erschwert die Anlagerung von Schmutz. So gleitet die Maschine mit einer verbesserten Aerodynamik durch die Luft und verbraucht weniger Kerosin. Dies schont die Umwelt und bringt British Airways eine erwartete Ersparnis von 100.000 Britischen Pfund während der aktuellen Versuchsphase. Die innovative Oberflächenbehandlung ist bereits ein Jahr lang erfolgreich auf einem British Airways Airbus A318 auf der Route von London City nach New York getestet worden.
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Garry Copeland, Director of Engineering, British Airways, erklärt: „Wir haben verschiedene Methoden getestet, um Kerosin einzusparen. Der Lack von tripleO senkt unseren Treibstoffverbrauch deutlich und verbessert die Optik der Maschine. Wir freuen uns daher sehr auf die Ergebnisse unseres Versuchs mit einem größeren Fluggerät, einer Boeing 777-200.“ Die neue Lackierung spart nicht nur Kerosin und reduziert die Emissionen während des Fluges, sondern schützt darüber hinaus den Anstrich des Flugzeuges, das weniger oft gereinigt und gestrichen werden muss. Auch dies entlastet die Umwelt.
Triple Seven hebt mit brandneuer und modernisierter Kabine ab. Die Premium- Airline British Airways macht Fliegen nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch noch komfortabler. Im Januar 2012 ist die erste Boeing 777-200 mit einer komplett erneuerten Kabine nach Newark im US-Bundesstaat New Jersey gestartet. Gäste genossen in der Triple Seven die brandneue Firstclass des britischen Carriers sowie modernisierte Kabinen in World Traveller und World Traveller Plus, der Economy und Premium Economy Class von British Airways auf Langstrecken. Auch das Unterhaltungsprogramm an Bord hat ein Upgrade erfahren: Mit dem von Thales hergestellten System hat sich das TV- und Musik-Angebot verdoppelt, und die Zahl der verfügbaren Filme ist um die Hälfte gewachsen. Die Passagiere der rundum erneuerten Boeings können fortan aus mehr als 230 TV-Programmen, 70 Filmen und 400 CDs wählen. Zudem profitieren Gäste in allen Reiseklassen von einem größeren Bildschirm. So genießen Passagiere in der First ihr Unterhaltungsprogramm auf einem hochauflösenden, um 275 % größeren Screen.
British Airways wird insgesamt 18 Maschinen des Typs Boeing 777-200 komplett erneuern. Diese haben dann die gleiche Innenausstattung wie die sechs brandneuen Maschinen vom Typ Boeing 777-300ER der British Airways Flotte. Die Erneuerung der Kabinen ist Teil einer Investition von mehr als fünf Milliarden Britischen Pfund, mit denen die Premium-Airline in den nächsten fünf Jahren ihr Produkt und ihren Service weiter verbessern wird.
Über British Airways: British Airways ist mit derzeit rund 240 Flugzeugen die größte Fluggesellschaft Großbritanniens und eine der bedeutendsten Airlines im Markt. In Deutschland fliegt British Airways sechs Flughäfen an – Berlin-Tegel, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart. Die Fluggesellschaft bietet rund 230 Flüge pro Woche von und nach London. Modernste Kabinen, elegante Lounges und neue Technologien erhöhen den Komfort am Boden und in der Luft.
Informationen: www.ba.com
Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR-British-Airways)
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