19. Januar 2012

Neue Premiumpartner der gbk mit attraktiven Angeboten

Stuttgart:  Mit den sechs Richtigen gehören die Mitglieder der Gütegemeinschaft Buskomfort (gbk) 2012 zu den Gewinnern. Dafür müssen sie nicht Lotto spielen, sondern die Angebote der sechs neuen gbk-Premiumpartner nutzen, die sich am Dienstag, 17. Januar 2012, auf der CMT in Stuttgart präsentiert haben. Die Premiumpartner bieten Busunternehmern neben attraktiven Reisezielen auch zahlreiche Vergünstigungen an.

Zwischen Kultur und Entertainment - die Metropole Ruhr überzeugt auch nach ihrer Zeit als Kulturhauptstadt 2010 Besucher aus aller Welt. Mit einem bunten und einzigartigen Mix aus Vergangenem und Neuem punktet sie nicht nur bei Kunstfreunden.

Unser Foto zeigt: Schwäbischer Charme am Neckarstrand: Die Hälfte der sechs neuen gbk-Premiumpartner kommt aus Tübingen

Mit drei neuen Premiumpartnern lockt die gbk ihre Mitglieder nach Tübingen: Im Auto- und Spielzeugmuseum Boxenstop findet der Besucher alles, was die Herzen von Oldtimerfans höher schlagen lässt und die Augen von kleinen wie großen Kindern zum Leuchten bringt. Im Landestheater Tübingen erwartet den Besucher ein breites Spektrum bunter Bühnenprogramme. Und Andrea Bachmann führt durch die idyllischen Gassen der historischen Altstadt mit all ihren Geschichten und Anekdoten.

Die Blumeninsel Mainau ist 2012 auch wieder dabei. Unter dem Motto „Sehnsucht nach Sonne – Inseln des Südens“ entführt sie Ihre Besucher in eine sommerliche Erlebniswelt. Neben exotischen, botanischen Kostbarkeiten werden auch bunte Feste sowie musikalische und kulinarische Genüsse mit Südsee-Flair geboten.

Auch das Tropical Island bei Berlin hat seine gbk-Premiumpartnerschaft um ein Jahr verlängert.  Auf einer Gesamtfläche von 66.000 Quadratmetern erstreckt sich eine einmalige Tropen-Landschaft mit dem weltweit größten Indoor-Regenwald, der Südsee mit 200 Metern Sandstrand sowie Europas größter tropischer Sauna-Landschaft und vielen weiteren Highlights.

Weitere Infos zu den gbk-Premiumpartnern unter Telefon 07031-623 172 oder Email: info@buskomfort.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-gbk * Waldemar Herzog)

Mehr Württemberger Wein-Präsenz auf dem wichtigsten Mark

Ludwigsburg: Die Weinwirtschaft in Württemberg will sich dem Verbraucher im Anbaugebiet selbst noch stärker präsentieren. Weinbauverbands-Präsident Hermann Hohl beim Jahrespressegespräch am 17. Januar 2012 in Ludwigsburg-Monrepos: „Das ist unser wichtigster Markt. Wenn sich bei uns die ganze Weinwelt tummelt, müssen wir hier Flagge zeigen.“ Deshalb ist laut Ulrich-M. Breutner, Geschäftsführer der aus allen Gruppierungen bestehenden Weininstitut Württemberg GmbH, an dem der Verband selbst 50 % Anteile hat, „spätestens 2013“ eine zentrale Weinpräsentation in Stuttgart geplant.

„Weinwirtschaft in Württemberg“ war das Thema beim Treffen im Schloss-Monrepos zu Ludwigsburg 

Inlandsmarketing: Hohl kündigte außerdem an, dass die südlichen Anbaugebiete Baden, Franken und Württemberg vom Deutschen Weininstitut eine Umschichtung der Marketingmittel zugunsten des Inlands fordern werden. Intensive Gespräche werde man bereits in Kürze mit der Landesregierung und den Landräten zum Thema Weintourismus führen: „Hier wird noch zu wenig gebietsübergreifend gedacht.“ Aus Sicht der Weinwerbung meinte Breutner: „Der Weintourismus ist in Württemberg ein unterbelichtetes Thema.“ Das Weininstitut werde die drei Routen Württemberger Weinstraße, den wiederbelebten Radwanderweg und den inzwischen 25 Jahre alten Weinwanderweg bis 2013 zu Kernpunkten eines touristischen Vermarktungskonzeptes entwickeln. Der vierte Kurs für Weinerlebnisführer wird demnächst abgeschlossen. Dann stehen in allen Weinregionen insgesamt rund 100 Experten zur Verfügung. Neuer Schwung sei bei der Zertifizierung von Weinfesten, Besenwirtschaften und Häusern der Baden-Württemberger Weine angesagt. Außerhalb des Landes wird Württemberg mit Baden auch 2012 bei den „Classics“ in Duisburg, Dresden, München und Berlin vertreten sein.

Steillagen: Präsident Hohl bekräftigte die Haltung des Verbandes zur Erhaltung des Anbaustopps bis 2025 und des Europäischen Weinbaubudgets. Das landschaftsprägende Kulturgut Wein sei nicht mit anderen landwirtschaftlichen Produkten zu vergleichen. Auch für den Erhalt der Steillagen kündigte Hohl demnächst Forderungen an: „Wenn man diese Landschaften erhalten will, geht das nicht mehr ohne staatliche Förderung. Den Aufwand für Steillagen allein über den Verkauf von Wein zu finanzieren „gelingt uns nicht mehr“. Hohl sprach von einem gesellschaftspolitischen Problem und stellte angesichts einer angespannten-wirtschaftlichen Lage der Betriebe fest: „Nur über die Erhöhung der Weinpreise können wir die Branche sichern.“

Jahrgang 2011: Trotz der Fröste habe es mit 93 Millionen Litern ein Plus von 13 Millionen Litern im Vergleich zu 2010 und einen unerwartet guten Herbst 2011 mit hervorragenden Qualitäten bei kräftigen Rotweinen und saftigen Weißweinen gegeben. Dazu hätten vor allem Stuttgart und das Remstal beigetragen, während das Taubertal unter Ausfällen zwischen 60 und 100 Prozent, das Heilbronner Land um 40 Prozent leide. Hohl begrüßte die schnelle Hilfe des Landes nach den Maifrösten. Baden-Württemberg stehe da einmalig da in der deutschen Weinbaulandschaft. Hohl: „Wir arbeiten eng und gut mit der Landesregierung zusammen.“

Ausbildung: Angesichts des deutlichen Zulaufes bei dualen Studiengängen müsse die Ausbildung für die Weinbranche zeitgemäß strukturiert werden, betonte der Weinbauverbands-Präsident. Der Ausbildungsausschuss des Verbandes werde dazu Vorschläge machen.

Preiserhöhung: Zu Besonnenheit und gründlicher Vorbereitung rief Hohl bei anstehenden Kooperationen und Fusionen im genossenschaftlichen und selbstvermarktenden Bereich auf. Kräfte müssten gebündelt werden, um auf dem globalisierten Markt „auch nur ein Fünkchen einer Chance“ zu haben. Entscheidend bei allen Konzentrationsprozessen sei, dass am Ende mehr Geld in den Taschen der Wengerter bleibe. Der Verband sei nicht für die betrieblichen Entscheidungen zuständig, könne aber die politischen Rahmenbedingungen schaffen – so mit dem Struktur- und Qualitätsprogramm des Landes, über das beispielsweise Machbarkeitsstudien gefördert werden könnten. Ein klares Bekenntnis legte Hohl zur Württembergischen Weingärtner-Zentralgenossenschaft (WZG) ab: „Sie wird in Zukunft für die gemeinsame Vermarktung noch wichtiger sein als bisher.“

Jahres-Pressegespräch des Weinbauverbandes Württemberg im Weingut Herzog von Württemberg in Ludwigsburg-Monrepos mit (von rechts) Geschäftsführer Werner Bader und Präsident Hermann Hohl und Ulrich-M. Breutner (Geschäftsführer Weininstitut Württemberg GmbH).

Dienstleistung: Auch der Weinbauverband selbst will sich neu strukturieren. Der seit 1. Januar amtierende Geschäftsführer Werner Bader: „Wir wollen den Verband zur Anlaufstelle für alle politisch und praxisrelevanten Fragen rund um den Weinbau weiterentwickeln.“ Verstärkt sollen den Mitgliedern vielfältige Dienstleistungen von Beratungen aller Art über Informationsveranstaltungen zu Fachthemen bis zu Rahmenverträgen für den praktischen Alltag angeboten werden. Bader: „Wir werden auch die spannenden Jungwinzerbewegungen und -aktionen begleiten und eventuell koordinieren. In ihnen steckt ein großes Potenzial.“

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-WVW  * Waldemar Herzog)

Porsche wird Partner des Stuttgarter Balletts

Stuttgart: Das neue Jahr beginnt mit einer viel versprechenden Zusammenarbeit: Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG wird ab Januar 2012 Partner des Stuttgarter Balletts und künftig Auftritte und Veranstaltungen der weltweit renommierten Ballettcompagnie fördern. Die langfristig angelegte Partnerschaft zwischen dem Stuttgarter Ballett und dem international führenden Unternehmen im Bereich Sportwagen steht unter dem Leitmotto „Premium meets Premium“.

Unser Foto zeigt: Reid Anderson (Intendant Stuttgarter Ballett), Thomas Edig (Stv. Vorsitzender des Vorstandes / Vorstand Personal und Sozialwesen Dr. Ing. h. c. F. Porsche AG) und Marc-Oliver Hendriks (geschäftsführender Intendant  Staatstheater Stuttgart) nach der Vertragsunterzeichnung.

Porsche strebt eine enge und vertrauensvolle Partnerschaft an. „Bei dieser Kooperation kommen zwei Marken zusammen, die für Werte wie Tradition, Innovation und Perfektion stehen. Unsere Häuser verbindet nicht nur Regionalität und Globalität, sondern auch kraftvolle, dynamische Ästhetik hinter der sehr viel Technik steckt“, sagt Thomas Edig, stellvertretender Vorstandsvorsitzender sowie Vorstand Personal- und Sozialwesen der Porsche AG.

„Ein so starker Partner bringt kräftigen Rückenwind für unsere künstlerische Arbeit“, betont Ballettintendant Reid Anderson. „Die Unterstützung von Porsche erlaubt es uns, den Fokus neben der Pflege des choreographischen Erbes auf der entschiedenen Förderung junger tänzerischer, wie choreographischer Talente zu halten und weiterhin durch mutige künstlerische Entscheidungen zur ständigen Erneuerung der Kunstform Tanz beizutragen.“

Marc-Oliver Hendriks, Geschäftsführender Intendant der Staatstheater Stuttgart: „Wir freuen uns außerordentlich, mit Porsche einen Partner gewonnen zu haben, der ebenso wie das Stuttgarter Ballett in seinem Markenkern für höchste Qualität und höchsten Anspruch mit internationaler Strahlkraft steht.“

Das Ballett-Engagement ist für Porsche eine weitere Aktivität, mit der das Unternehmen seine gesellschaftliche Verantwortung wahrnimmt. Mit dieser Kulturförderung dokumentiert Porsche, neben der kürzlich besiegelten Partnerschaft mit dem Gewandhaus-Orchester Leipzig, seine Verbundenheit zu seinen Standorten Stuttgart und Leipzig. Diese Engagements sind Leuchtturmprojekte, die wie das Unternehmen regional verwurzelt sind, aber weit über die Landes- und Bundesgrenzen hinaus strahlen.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * H.P.Mangold * PR-Porsche)

Kultusministerium stellt Liste der voraussichtlichen Starterschulen der Gemeinschaftsschule vor

Stuttgart: Kultusministerin Gabriele Warminski-Leitheußer (Foto: links) stellte in einer Landespressekonferenz am Montag, den 16. Januar 2012, im Landtag von Baden-Württemberg die rund 30 Starterschulen vor, die voraussichtlich als erste Gemeinschaftsschulen zum Schuljahr 2012/13 an den Start gehen werden.

Norbert Zeller (Foto: mitte), Leiter der Stabsstelle „Gemeinschaftsschule, Schulmodelle, Inklusion“, erläuterte die Auswahlkriterien. Dazu hat der Schulleiter der Haupt- und Grundschule mit Werkschule Neuenstein, Mathias Wagner-Uhl (Foto: rechts), aufgezeigt, wie die Schülerinnen und Schüler von der individuellen Förderung und dem längeren gemeinsamen Lernen an einer künftigen Gemeinschaftsschule profitieren können.

„Das Land kann mit der Gemeinschaftsschule künftig eine Schulart anbieten, in der die Kinder länger gemeinsam lernen und dadurch insgesamt bessere Ergebnisse erzielt werden“ so die Kultusministerin Gabriele Warminski-Leitheußer. „Damit stehen wir vor einer nachhaltigen Veränderung des Schulsystems. Die Eltern, Lehrkräfte und Kommunalpolitiker vor Ort können jetzt planen, ab dem kommenden Schuljahr mit einer Gemeinschaftsschule an den Start zu gehen. „Damit stehen wir vor einer nachhaltigen Veränderung des Schulsystems.“ erklärte die Kultusministerin weiter.

Die Starterschulen haben damit die erste Hürde eines zweistufigen Auswahlverfahrens genommen. Die Stabsstelle „Gemeinschaftsschulen, Schulmodelle und Inklusion“ des Kultusministeriums hat ihnen bescheinigt, dass sie die notwendigen Kriterien erfüllen, die für eine Genehmigung der Anträge notwendig sind. Die Schulen können jetzt die Eltern davon verständigen, dass die Einrichtung einer Gemeinschaftsschule zum Schuljahr 2012/2013 wahrscheinlich ist.

Verbindlich wird dieser Einstieg als Gemeinschaftsschule allerdings erst nach der zweiten Stufe, sobald der Landtag das Schulgesetz, voraussichtlich im April 2012, geändert hat. Danach können die Schulträger binnen einer Frist Anträge stellen. Für den Start als Gemeinschaftsschule im September 2012 ist eine Genehmigung des Antrags durch das Ministerium erforderlich.

 Die 34 Schulen kommen aus allen vier Regierungsbezirken des Landes. Ausgewählt wurden etwa das Ländliche Schulzentrum Amtzell, die Bickebergschule Villingen-Schwenningen, die Gebhardschule Konstanz, die Grund- und Hauptschule Karlsruhe-Grötzingen oder die Geschwister-Scholl-Schule Tübingen (siehe vollständige Liste). Unter den Schulen sind 16 zwei- und mehrzügig sowie 13 ein- bis zweizügig. Hinzu kommen 5 bislang einzügige Schulen.

Die Ministerin verweist darauf, dass die Lehrerinnen und Lehrer dieser Schulen seit Jahren die Unterrichtsformen der Gemeinschaftsschule erfolgreich anwenden würden, so etwa die Grund- und Hauptschulen Bergatreute und Mönchweiler oder das Lernhaus Ahorn. „Wir können stolz sein auf diese kleinen Top-Schulen als Vorreiter für die individuelle Förderung ihrer Schülerinnen und Schüler. Wir nehmen sie auch deshalb mit Überzeugung unter die Starterschulen, da sie als kleine geschliffene Diamanten die Pädagogik im Land vorangebracht haben“, betonte die Ministerin.

Für eine objektive Bewertung dieser Starterschulen hat die Stabsstelle hohe und umfangreiche Qualitätsanforderungen angesetzt. Beim pädagogischen Konzept orientierte sich die Stabsstelle an den Kriterien, die jährlich für den Deutschen Schulpreis angelegt werden: * Umgang mit Vielfalt: produktiver Umgang mit Heterogenität, planvolle und kontinuierliche Förderung des individuellen und kooperativen Lernens * Unterrichtsqualität: Schwerpunkt auf selbstverantwortlichem Lernen und Lebensweltbezug; Lehrkräfte als Lernbegleiter; Teamarbeit * Verantwortung: achtsamer und gewaltfreier Umgang mit Personen und Sachen, demokratisches Engagement, Eigeninitiative und Gemeinsinn * Schulklima: Freude am Lernen und am Miteinander, pädagogisch fruchtbare Beziehungen zu außerschulischen Partnern * Qualitätsmanagement: hohe Professionalität der Schulleitung, Bewusstsein als lernende Organisation, Projektmanagement * Leistung: besondere Schülerleistungen auf unterschiedlichen Gebieten

Zudem wurden bei drei weiteren Punkten praktische Erfahrungen verlangt: Ganztagsbetreuung – Inklusion und aktive Elternarbeit.

Darüber hinaus müssen positive Absichtserklärungen des Schulträgers und der Schulkonferenz vorliegen. Die Größe der Schule (Zügigkeit) wird ebenfalls in die Betrachtung einbezogen. Das Ministerium geht davon aus, dass die Schulträger die Nachbarkommunen über ihre Planung informieren und möglichst miteinander abstimmen. Das Kultusministerium wird hier ein geeignetes Verfahren für Konfliktfälle schaffen.

„Dem Kultusministerium ist sehr daran gelegen, dass die Auswahl der Starterschulen objektiv nachvollziehbar ist“, unterstreicht die Ministerin. Insbesondere die Schulträger und Schulen, die erst in einem späteren Verfahren berücksichtigt würden, sollten erkennen können, welche Gründe für diese Entscheidung ausschlaggebend waren. 

Wenn die Schulen ihre neue Arbeit aufgenommen haben, will das Kultusministerium darauf hinwirken, dass die künftigen Interessenten von den jetzt gewonnenen Erfahrungen profitieren können. „Wir wollen den Start der späteren Gemeinschaftsschulen so gut es geht erleichtern“, sagte die Ministerin. Deshalb wird eine Prozess-Dokumentation geplant, um künftige Generationen von Gemeinschaftsschulen beraten zu können. Zudem will die Stabsstelle die Vernetzung und Rückkopplung der einzelnen Schulen untereinander unterstützen.

Mehr soziale Gerechtigkeit sowie eine bessere Leistung der Schülerinnen und Schüler: Diese beiden Ziele zählen für das Kultusministerium zu den wichtigsten Motiven für die Einführung der Gemeinschaftsschule. „Dabei wollen wir überprüfen, ob diese Ziele tatsächlich in den kommenden Jahren erreicht werden und ob die Schulen auch wirklich das halten, was wir von ihnen erwarten“, betonte die Ministerin. Sie will deshalb zusammen mit dem Wissenschaftsministerium die Entwicklung der Schulen wissenschaftlich begleiten und evaluieren lassen. Dabei wird eine Kooperation mit der GEW angestrebt, da dort ähnliche Überlegungen vorhanden sind. „Die Schulträger, Eltern und Lehrkräfte werden es Schwarz auf Weiß ablesen können, ob sich die Gemeinschaftsschulen bewähren. Dass das klappen wird, davon bin ich überzeugt“, erklärte die Ministerin.  

Ankündigung: Das Kultusministerium veranstaltet am 1. Februar 2012 im „Atrium Stuttgart“ einen „Startertag“. Zu diesem Termin treffen sich Vertreter der Starterschulen und der betreffenden Kommunen mit der Schulverwaltung und klären gemeinsam das weitere Vorgehen.  Beginn: 10 Uhr. Jede Schule präsentiert dabei ihre Planungen. Journalisten erhalten Gelegenheit zur informellen Kontaktaufnahme.

 

Kultusministerin gratuliert dem neuen Vorstand des Landeselternbeirats zur Wahl

„Ich gratuliere dem neuen Vorsitzenden des Landeselternbeirats Theo Keck und den Stellvertretern Saskia Esken, Bernhard Müller und Dr. Carsten Rees herzlich zu ihrer Wahl“, sagte Kultusministerin Gabriele Warminski-Leitheußer. „Ich freue mich auf eine Fortsetzung der sehr engen und vertrauensvollen Zusammenarbeit mit dem Landeselternbeirat und seinem Vorsitzenden.“ Gerade in einer Zeit, in der im Bildungssystem wichtige Schritte umgesetzt würden, sei die kritische und konstruktive Begleitung durch den Landeselternbeirat (LEB) für das Kultusministerium enorm wichtig. „Bereits bislang sind die Anregungen des Landeselternbeirats stark in unsere bildungspolitischen Entscheidungen eingeflossen“, sagte Warminski-Leitheußer.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR-MKJS)

Top – Mega – Fight im Februar 2012 in Stuttgart

Stuttgart: Der Weg für das Top-Highlight des Jahres ist frei: Der amtierende WBO-Cruisergewichts-Weltmeister Marco Huck (Foto links) wird am Samstag, den 25. Februar 2012, in der Porsche-Arena in Stuttgart den WBA-Schwergewichts-Titelträger Alexander Povetkin (Foto rechts) herausfordern.

So wird ohne Zweifel der Schwergewichts-Kracher des Jahres – ein echtes Highlight  - in der Porsche-Arena stattfinden.

   Siehe: http://www.nili-tv.de/html/sauerland.html

Vorverkauf unter: Telefon 0711-2888888 oder www.boxen.com oder www.easytiket.de

Text, Foto und Video: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * Pressebüro-Sauer)

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