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Dieter Sirringhaus erhält die Staufermedaille des Landes
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Villingen-Schwenningen: Am Sonntag, den 18.08.2024 wurde Dieter Sirringhaus (Foto: links), das Urgestein der Kinder- und Jugendarbeit in Villingen-Schwenningen im Klosterhof von Oberbürgermeister Jürgen Roth (Foto-rechts) mit der Staufermedaille ausgezeichnet. Diese Ehrung zählt zu den höchsten Auszeichnungen des Landes Baden-Württemberg und wird nur selten durch den Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann verliehen. In seiner Rede hob Oberbürgermeister Roth hervor, dass Sirringhaus sich diese Ehre durch sein jahrzehntelanges Engagement in den Bereichen Kultur und Soziales redlich verdient habe.
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OB Roth erinnerte in seiner Rede daran, dass Sirringhaus bereits 1973 das erste Kinderferienprogramm in Villingen-Schwenningen initiierte. Damals wie heute waren Ausflüge in den Zoo oder an den Bodensee ebenso Teil des Programms wie vor Ort organisierte Aktionen, die stets mit einem großen Zirkusfest ihren Höhepunkt fanden. „Den Klosterhof als Wirkungsstätte können Sie getrost als Ihr Lebenswerk bezeichnen“, betonte Roth und fügte hinzu, dass unzählige Kinder und Eltern auf viele wunderbare Erlebnisse zurückblicken könnten, die Sirringhaus ermöglicht hat.
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Roth lobte auch Sirringhaus: Mut und Durchhaltevermögen während der Pandemie, als dieser sofort zur Stelle war, um bei den ersten Lockerungen wieder Angebote für die Jugend zu schaffen. „Sie sind mit einem Löwenherz geboren und aus diesem ziehen Sie die Kraft für Ihr jahrzehntelanges Engagement“, würdigte Roth abschließend den unermüdlichen Einsatz von Sirringhaus und äußerte den Wunsch, dass dieser noch lange für die Kinder der Stadt da sein möge.
Nach der feierlichen Übergabe der Staufermedaille dankte Dieter Sirringhaus allen ehrenamtlichen Helfern, die ihn im Laufe der Jahre unterstützt haben, und widmete die Auszeichnung seiner verstorbenen Frau Gabi, die immer an seiner Seite stand, sowie seiner jetzigen Frau, die seine Arbeit ebenfalls voll und ganz unterstützt.
Im Rahmenprogramm der Ehrung standen die Kinder im Mittelpunkt. Ein Stelzenmann sorgte mit seinem gelben Vogel Knutschi für fröhliche Gesichter und viel Spaß, gefolgt von einem Jongleur, der mit seinen Kunststücken das Publikum, darunter auch einige Gemeinderäte, beeindruckte. Musikalisch untermalt wurde die Feier von einem erstklassigen Trio, das mit Gitarren- und Violinenklängen aus den Heimatländern der Musiker eine besondere Atmosphäre schuf und die Gäste mit einem abwechslungsreichen Repertoire begeisterte.
Dieter Sirringhaus ist nicht nur wegen seiner Verdienste im Bereich der Jugendarbeit, sondern auch als künstlerische Persönlichkeit der Stadt ein Unikat. Bereits 2015 wurde er als Künstler des Jahres in Filderstadt geehrt und erhielt vom Herausgeber des Künstler-Magazins Georg Dull die Auszeichnung. Sein Wirken ist von besonderer Kraft und wird noch lange in der Stadt zu sehen sein.
Text und Foto POSITIV-MEDIEN (PR-VS * Waldemar Herzog)
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Villingen-Schwenningen: Am 24. August 2024 kommt die Radsportelite aus der ganzen Welt nach Villingen-Schwenningen und dabei kommen nicht nur eingefleischte Radsportfans auf ihre Kosten. Entlang der Strecke, die über Schwenningen, Weilersbach, Obereschach und nach Villingen führt, wird ein umfangreiches Programm geboten, das den Tag zu einem ganz besonderen Erlebnis für alle macht!
Auf dem Muslenplatz und dem Marktplatz im Stadtbezirk Schwenningen können die Besucherinnen und Besucher den Radlern entgegenfiebern. Am Stadtstrand auf dem Muslenplatz wird eine Videowand aufgebaut, die ab 15 Uhr die Etappe nach VS überträgt.
Außerdem wird für den Tag eine Hüpfburg bereitgestellt, und DJ, Musikband sowie Künstler sorgen für die richtige Stimmung, während in den Liegestühlen erfrischende Drinks genossen werden können.
Am Marktplatz bewirten der FSV und VfH Schwenningen die Gäste, während zwischen 13 und 15 Uhr der RSpV Schwenningen das Kunstradfahren präsentiert. Auch hier gibt es mit der Seifenblasenkünstlerin und Musik eine gute Stimmung für Groß und Klein, bevor die Radsportelite direkt vorbeisaust.
In Weilersbach, am Ortsausgang Richtung Villingen/Zolltafel, sorgen die Ammelbachhexen und der FC Weilersbach für das leibliche Wohl, während auch hier auf der Videowand das Radrennen verfolgt werden kann.
In Obereschach kümmert sich die Gayser-Gilde in der Niedereschacher Straße auf dem Parkplatz Ortsmitte um Essen und Trinken, während auch hier schon vor der Videowand fleißig mitgefiebert werden kann.
In Villingen gibt es neben der Zieleinfahrt in der Bertholdstraße auch weitere Eventflächen, die für ausgelassene Stimmung und Radrennfieber sorgen werden. An der Neuen Tonhalle ist die Expo-Tour zu erleben, und der RC Villingen sorgt für die Bewirtung direkt vor Ort, wo Nachwuchstalente und Radsportstars einfahren werden.
In der Oberen Straße geht auch die Post ab – mit Live-Musik, Live-TV-Übertragung und Künstlern vor Ort. Auch hier übernimmt der RC Villingen die Bewirtung.
An der Volksbank-Kurve steht ein Kinderkarussell bereit, und es warten Live-Musik mit Joandtheguitar sowie die Zeughaus Disco Crew, die am Nachmittag für Partystimmung sorgt.
Auch hier steht eine Videowand bereit. Für das leibliche Wohl sorgen der Hockey-Club Villingen, Crispy Chicken sowie der Imbiss am Tor.
In der Rietstraße starten kostenfreie Kurz-Stadtführungen, und das mobile Fahrrad-Museum zeigt gerne Kuriositäten.
Die gute Stimmung bleibt noch bis Sonntag im Villinger Städtle – zum Innenstadtkriterium des RC Villingen wird rund um die Obere Straße, die Neue Tonhalle und die Bertholdstraße ebenfalls ein spannender Radsporttag mit guter Unterhaltung geboten.
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Alle Informationen zum großen Radsportspektakel finden Sie unter www.deutschlandtourvs.de .
Fragen beantwortet gerne das Team an der Hotline unter 07721/828384
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Text und Foto POSITIV-MEDIEN (PR-VS * Waldemar Herzog)
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Villingen-Schwenningen: Der Kick gegen Rassismus geht in die dritte Runde! Am Samstag, 28. September, veranstaltet die Mobile Jugendarbeit vom Amt für Jugend, Bildung, Integration und Sport das Fußballturnier „Vielfalt trifft VS – niemand steht im Abseits“. Im Rahmen der Interkulturellen Woche (IKW) soll an diesem Tag nicht die sportliche Leistung im Vordergrund stehen. Es geht um Vielfalt und Toleranz. Deshalb werden von 11 bis 18 Uhr zwölf bis sechzehn Teams auf dem Sportplatz des FSV Schwenningen ein Zeichen gegen Rassismus, Diskriminierung und Sexismus setzen.
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DJ Amstrong sorgt für den passenden Sound und 'VS ist bunt' für gutes Essen. Das inklusive Turnier im Rahmen der IKW könnte ohne die Unterstützung der Lions Werkstatt Villingen-Schwenningen nicht in diesem Rahmen stattfinden. Oberbürgermeister Jürgen Roth gibt am Vormittag gegen 11.30 Uhr den Startschuss zum Turnier.
Mitmachen können alle Jugendlichen ab 15 Jahren, das Turnier ist nach oben offen, solange der Altersdurchschnitt pro Team nicht über 27 Jahre liegt. Damit die Beschäftigung der Teilnehmenden mit dem Thema Rassismus nachhaltig wird, bedarf es jedoch mehr als eines einzelnen Turniertages. Daher ist eine Teilnahmebedingung die Gestaltung eines Plakats, das unter dem Motto „Vielfalt und Toleranz“ stehen soll. Damit nicht nur der sportliche Wettbewerb im Fokus liegt, wird es hierfür auch einen Preis geben, ebenso wie für Fairplay und das beste Teamkostüm.
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Die Mobile Jugendarbeit der Stadt Villingen-Schwenningen veranstaltet das Fußballturnier zum dritten Mal in Folge. Das Event wächst von Jahr zu Jahr und ist das größte Projekt für Jugendliche in der kommunalen Jugendarbeit. Also lohnt sich nicht nur eine Teilnahme, sondern auch das Zuschauen. In den vergangenen Jahren war das Fußballturnier geprägt von Musik, guter Laune, Spannung und Jubel.
Text und Foto POSITIV-MEDIEN (PR-VS * Waldemar Herzog)
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„Gesund leben im Kornhasen“
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Stuttgart: Im Rahmen des Projekts „Gesund leben im Kornhasen“ im Generationenzentrum Kornhasen im Stadtbezirk Wangen ist in Kooperation mit dem Verein SportKultur e. V. der Bewegungsparcours für ältere Menschen in Pflegeheimen entstanden. Mit dem Projekt sollen die Rahmenbedingungen für ein gesundes Altern der Bewohnerinnen und Bewohner stationärer Pflegeeinrichtungen verbessert werden.
Dazu wurde der Bewegungspass für Ältere auf die Bedürfnisse und körperlichen Voraussetzungen der Zielgruppe angepasst. An 15 unterschiedlichen Stellen in der Pflegeeinrichtung sind an Wänden, Fenstern und auf dem Boden verschiedene Übungen als Piktogramme im ganzen Haus zu finden. Zusätzlich gibt es einen kleinen Bewegungspass mit Stickern als Motivation für die Bewohnerinnen und Bewohner.
Der Bewegungspass unterstützt dabei, regelmäßige Aktivität im Alltag zu verankern und so mehr Gesundheit und Lebensfreude zu gewinnen. Die Übungen des Bewegungspasses kann man ohne Hilfsmittel in den täglichen Ablauf integrieren und die Fortschritte direkt im eigenen Bewegungspass festhalten. Die motorischen Fähigkeiten Gleichgewicht, Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit werden dadurch gestärkt.
Bewegung soll Spaß machen. Dazu verhilft auch die bewegungsfreundliche Gestaltung der Räumlichkeiten, welche die Bewegungsförderung spielerisch erlebbar macht. Neben dem Bewegungsparcours wurden schon mehrere Projekte umgesetzt, um die Mobilität von Bewohnerinnen und Bewohnern in stationären Pflegeeinrichtungen zu steigern. Zum Beispiel findet seit 2020 in vielen Pflegeheimen die Balkongymnastik statt, und seit 2023 gibt es den „Flashmob der Generationen“. Dabei tanzen Kinder aus verschiedenen Kitas gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohner einer Pflegeeinrichtung.
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Körperliche Aktivität in stationären Pflegeeinrichtungen hat eine hohe Relevanz. Das Risiko von Mobilitätseinbußen bei Menschen im Pflegeheim ist höher, da sie viel Zeit im Sitzen oder Liegen verbringen.
Die Vereine im Quartier fungieren als Multiplikatoren und qualifizieren Mitarbeitende des Hauses, Therapeutinnen und Therapeuten, Angehörige und Bewohnerinnen und Bewohner der jeweiligen Einrichtungen für die Durchführung der Angebote und den einrichtungsinternen Wissenstransfer.
Das Projekt „Gesund leben im Kornhasen“ wird umgesetzt vom Gesundheitsamt der Stadt Stuttgart, sowie dem Eigenbetrieb leben&wohnen (ELW) und wird gefördert durch den Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) im Namen und Auftrag der Techniker Krankenkasse, BARMER, DAK-Gesundheit, KKH Kaufmännische Krankenkasse, hkk–Handelskrankenkasse und der HEK–Hanseatische Krankenkasse.
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Weitere Informationen zum Projekt für interessierte pflegende Angehörige oder Pflegeeinrichtungen: Amt für Sport und Bewegung, Julia Gugenhan, Telefon 0711-21659812 * Emil: julia.gugenhan@stuttgart.de und Christian Jeuter, Telefon 0711-21659811.
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Text und Foto POSITIV-MEDIEN (Pressedienst-Stgt * Waldemar Herzog)
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Besucht bei der Partnerstadt Saint Charles
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Ludwigsburg/Saint Charles: Ludwigsburgs Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht (Foto-rechts) hat die Partnerstadt Saint Charles besucht. Mitglieder der Verwaltung, des Gemeinderats, der städtischen Wirtschaftsförderung und des Eigenbetriebs Tourismus und Events reisten mit ihm von Dienstag, 13. bis Samstag, 17. August 2024 in die US-amerikanische Stadt im Bundesstaat Missouri.
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Bürgermeister Daniel Borgmeyer (Foto-links) empfing die Gruppe aus Ludwigsburg sehr herzlich. Der „Saint Charles Sister Cities Club“ begleitete die Gäste zu allen Stationen des mehrtägigen Austauschs. Auf die deutsch-amerikanische Freundschaft legen die Gastgeber besonders viel Wert, was auch in dem intensiven, abwechslungsreichen Programm mit vielen Kontakten zum Ausdruck kam. Zunächst standen ein Besuch der regionalen Handelskammer, der Wirtschaftsförderung und des Gründerzentrums an. Bei der Firma Masterclock, die eine Unternehmensgeschichte von der Garage bis zum Global Player hat, ging es um die Bedeutung internationaler Beziehungen im Bereich der Wirtschaft. Die Partnerstädte weisen dafür bereits gute Rahmenbedingungen auf.
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Ermöglichen steht im Vordergrund: Die Gruppe besichtigte auch das große Neubaugebiet „Saint Charles Newtown“, das komplett mit Sport- und Bildungseinrichtungen, Flächen zur Naherholung und einer Mischung aus klassischen amerikanischen Einfamilienhäusern und Reihenhäusern familienfreundlich geplant und verkehrsberuhigt umgesetzt wurde. „Der positive Spirit, mit dem die Entwicklung in der Region von Saint Charles vorangetrieben wird, ist beeindruckend“, sagte OB Knecht bei dem Besuch und betonte: „Sehr flexibel und unbürokratisch steht das Ermöglichen von Projekten und die Unternehmensentwicklung dabei im Vordergrund – das ist für uns absolut inspirierend.“
Auch touristisch hat Saint Charles viel zu bieten – im historischen Stadtkern und bei Festen lässt sich die Pionierzeit der US-amerikanischen Geschichte erleben. Die Ludwigsburger*innen besuchten dazu das „Festival of the Little Hills“, eine große Messe im „Frontier Park“ von Saint Charles mit überregionaler Strahlkraft. Vor Ort lernten die Reisenden auch die internationale Trendsportart „Pickle Ball“ kennen, die aktuell in Saint Charles mit einem großen neuen Spielecourt aus mehreren Feldern einen Boom erlebt und damit schon zu einem lokalen Wirtschaftsfaktor geworden ist.
Ludwigsburgs amerikanische Partnerstadt: Saint Charles ist seit 1996 Partnerstadt von Ludwigsburg. Die Stadt bewohnen mehr als 70.000 Menschen, sie ist geschichtsträchtig, hat viel deutsches Erbe und ist umgeben von malerischer Landschaft. Zugleich liegt Saint Charles am Ufer des Missouri River, direkt vor den Toren der Großstadt Saint Louis und in unmittelbarer Nähe zum Mississippi River, einer der bedeutendsten Wasserstraßen der USA.
Die Stadt wurde 1769 gegründet und war damals der letzte zivilisierte Stopp auf dem Weg in den „Wilden Westen“. Von 1821 bis 1826 wuchs Saint Charles als erste Hauptstadt des Staates Missouri stetig. Besonders deutsche Ausgewanderte fanden ihren Weg hierher und brachten ihre Gebräuche, Traditionen und vor allem den Weinanbau mit. Rund um Saint Charles befindet sich das Missouri Wine Country, eines der größten Anbaugebiete des Mittleren Westens mit vielen renommierten Weingütern.
Aber auch ein buntes Festival, das der deutschen Tradition geschuldet ist, wird in Saint Charles gefeiert: Beim Oktoberfest werden Stände und Bierzelte im „German Look“ aufgebaut. Neben einem Paradeumzug, Bratwurst-Wettessen und Maßkrug-Stemmen bietet das Festival sehr erfolgreich viele weitere „typisch deutsche“ Attraktionen an.
Text und Foto POSITIV-MEDIEN (PR-LB * Waldemar Herzog)
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Ludwigsburg: Am Montag, 19. August 2024, hat der Ludwigsburger Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht gemeinsam mit der Ersten Bürgermeisterin Renate Schmetz die Handball-Damenmannschaft des HB Ludwigsburg im Rathaus empfangen.
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OB Knecht hieß die Sportlerinnen offiziell in Ludwigsburg willkommen und würdigte ihre herausragenden Leistungen: „Wir sind stolz, die besten deutschen Handballerinnen, teils auch Olympiateilnehmerinnen, in unserer Stadt begrüßen zu dürfen. Ihr Wechsel zu HB Ludwigsburg markiert einen bedeutenden Meilenstein für den Spitzensport in unserer Stadt“, betonte er in seiner Ansprache.
Die Bundesliga-Handballerinnen der SG BBM Bietigheim haben zum 1. Juli 2024 ihren Wechsel zur HB Ludwigsburg vollzogen. Die deutschen Meisterinnen treten ab der Saison 2024/25 unter diesem Namen an. Ihre Heimspiele werden in der MHP Arena in Ludwigsburg ausgetragen. Der Empfang im Rathaus war nicht nur ein symbolischer Akt, sondern auch der Auftakt zu einer engen Zusammenarbeit zwischen der Stadtverwaltung und dem Verein, um den Handball in Ludwigsburg weiter zu stärken und zu fördern.
Text und Foto POSITIV-MEDIEN (PR-LB * Waldemar Herzog)
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Ludwigsburg: „Wir machen uns stark – für eine gelungene Integration, für eine offene Gesellschaft, für eine zukunftsfähige Stadt!“ – unter diesem Motto sucht die Stabsstelle Inklusion und Integration der Stadt Ludwigsburg neue Mitglieder für den Integrationsrat in der Amtszeit von 2024 bis 2029. Bewerbungsschluss ist der 26. September 2024.
Was macht der Integrationsrat? Der Integrationsrat setzt sich für sozialen Zusammenhalt und ein gleichberechtigtes Miteinander in Ludwigsburg ein. Er berät den Gemeinderat und die Verwaltung zu wichtigen Themen wie Bildung, Gesundheit, Integrationsarbeit und Wirtschaft. Neben seiner beratenden Tätigkeit initiiert und realisiert der Integrationsrat eigene Aktionen, die das Miteinander in Ludwigsburg stärken. Ein Beispiel hierfür war in diesem Jahr die Veranstaltungsreihe „Ludwigsburg gemeinsam – einfach (mit)machen“, bei der jeden Donnerstag im Juli Mitmach-Aktionen auf dem Marktplatz stattfanden.
Wer kann sich bewerben? Bewerben können sich alle, die mindestens 18 Jahre alt sind und ihren Erstwohnsitz in Ludwigsburg haben. Vorausgesetzt werden sichere Deutschkenntnisse und Engagement im Bereich Migration oder Integration. Eine Migrationsgeschichte ist wünschenswert, aber nicht zwingend erforderlich. Interessierte sollten zudem Kenntnisse in einem der vier Schwerpunktthemen haben: Wirtschaft, Finanzen und Verwaltung; Bildung, Soziales, Kultur und Sport; Lebensqualität, Infrastruktur und Service oder Planen, Bauen und Liegenschaften.
Welche Aufgaben kommen auf Mitglieder zu? Mitglieder nehmen an den Sitzungen des Integrationsrates teil, die vier- bis fünfmal im Jahr stattfinden. Sie arbeiten in Arbeitsgruppen mit und vertreten den Integrationsrat bei verschiedenen Veranstaltungen. Zudem verfolgen sie aktuelle Themen im Stadtgeschehen und lesen die Vorlagen des Gemeinderates. Es besteht die Möglichkeit, Anfragen und Anträge zu Integrations-Themen zu stellen sowie Stellungnahmen zu verfassen.
Wie viel Zeit sollten Mitglieder investieren? Zu Beginn der Amtszeit finden zwei Schulungen statt, die jeweils etwa drei Stunden dauern und dazu dienen, die Mitglieder in die relevanten Themen und Methoden einzuarbeiten. Die Mitgliedschaft im Integrationsrat erfordert die Teilnahme an vier bis fünf Sitzungen pro Jahr, die jeweils etwa zwei Stunde dauern. Alle zwei Jahre gibt es zusätzlich eine Klausurtagung, die zwei Tage in Anspruch nimmt. Für die Teilnahme an den Sitzungen und Klausurtagungen wird eine Aufwandsentschädigung gezahlt. Der Zeitaufwand variiert je nach persönlichem Engagement. Er umfasst sowohl verpflichtende Termine als auch optionale Aktivitäten, wie die Mitarbeit in Arbeitsgruppen und die Teilnahme an weiteren Veranstaltungen. Wichtig ist auch, sich mit den Mitgliedern des Gemeinderats zu vernetzen. Prinzipiell gilt: Der Integrationsrat hängt stark vom Engagement seiner Mitglieder ab.
Wie kann man sich bewerben? Das Bewerbungsformular steht auf www.integrationsrat-lb.de/bewerbung zum Download oder zum Online-Ausfüllen bereit. Es muss bis zum 26. September 2024 eingereicht werden. Die Einreichung ist direkt auf der Website, per Email an integration@ludwigsburg.de oder per Post an Stadt Ludwigsburg, Stabsstelle Inklusion und Integration, Obere Marktstraße 1, 71634 Ludwigsburg, möglich.
Wie geht es nach der Bewerbung weiter? Nach Eingang aller Bewerbungen erfolgt die Auswahl durch eine Vorschlagskommission. Bei Bedarf wird vorab ein persönliches Gespräch organisiert, das entweder als Telefonat, Videokonferenz oder Termin vor Ort stattfinden kann. Die endgültige Ernennung der neuen Mitglieder erfolgt im Gemeinderat am 20. November 2024. Die erste Sitzung des neuen Integrationsrates ist für den 19. Dezember 2024 geplant.
Text und Foto POSITIV-MEDIEN (PR-LB * Waldemar Herzog)
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Neues aus der Wilhelma!
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Familientage in der Wilhelma
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Nachhaltiger Genuss und gesunde Ernährung
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Am Samstag, 24. und Sonntag, 25. August 2024 lädt EDEKA Südwest zu den Familientagen in die Wilhelma an. Die großen und kleinen Besucherinnen und Besucher erwartet dabei ein buntes Programm rund um das Thema Ernährung – inklusive gesunder Kostproben und Erlebnisspielen für die ganze Familie.
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EDEKA Südwest bietet zusammen mit unterschiedlichen Produktionsbetrieben und Lieferanten gratis kühle Erfrischungen und Leckereien an. Dafür sind zahlreiche Stände auf dem Gelände der Wilhelma verteilt. An diesen gibt es eine Fülle von Tipps und Informationen, wie man sich genussvoll und zugleich ausgewogen und nachhaltig ernährt – schließlich sind frische und nahrhafte Lebensmittel der Schlüssel für Gesundheit und Wohlbefinden. Das gilt sowohl für Menschen als auch für Tiere.
Für die Besucherinnen und Besucher bilden die im Rahmen der EDEKA Familientage präsentierten Köstlichkeiten einen Anreiz, nicht nur über die eigene Ernährung, sondern auch über die Herkunft unserer Nahrungsmittel nachzudenken. Die Wilhelma ist der perfekte Ort dafür: Schließlich gehören zu den rund 8.500 Pflanzenarten im zoologisch-botanischen Garten auch viele Nutzpflanzen: Von Ananas, Kokosnuss, Kakao und Kaffee bis hin zu bei uns weniger alltäglichen, aber in anderen Weltregionen verbreiteten Beispielen wie Taro, Pfeilwurz oder Erdbeerguave. Wenn man dann noch bedenkt, auf wie vielfältige Art und Weise auch die 1.200 Tierarten der Wilhelma – darunter Nahrungsspezialisten wie die Koalas – versorgt werden müssen, bietet sich ein ganzheitlicher Blick auf das Thema Ernährung.
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An den Ständen von EDEKA Südwest und Lieferanten des Unternehmens können die Besucherinnen und Besucher der Wilhelma an den Familientagen viele verschiedene Produkte kosten.
Die Teilnahme an den EDEKA Familientagen ist im Eintritt der Wilhelma bereits enthalten und damit für alle Besucherinnen und Besucher kostenlos.
Text und Foto POSITIV-MEDIEN (PR-Wilhelma * Waldemar Herzog)
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