|
|
|
|
|
Das SchweineMuseum unterstützt zum zweiten Mal die Olgäle-Stiftung
|
|
|
|
Stuttgart: Die Besitzerin des SchweineMuseum in Stuttgart, Frau Erika Wilhelmer, hatte sich einmal mehr dazu entschlossen, bereits am Dienstag, den 16. Oktober 2012, anlässlich des 15-jährigen Jubiläums der Olgäle-Stiftung eine erstaunliche Summe in Höhe von 2.196 € zu spenden.
|
|
Nach einer erfolgreichen diesjährigen Sonderausstellung, bestehend aus 488 Ostereiern mit kunstvoll bemalten Schweinemotiven, im SchweineMuseum in Stuttgart, konnte eine stolze Summe an das Olgäle-Stiftung gespendet werden. Die Spenderin machte deutlich, dass ihr das Wohl der Kinder am Herzen liegt und betonte: „Das gespendete Geld soll im Neubau des Olgahospitals dort eingesetzt werden, wo es den kleinen Patienten am meisten nützt“.
Bei zwei Sonderausstellungen an Weihnachten und Ostern in den Vorjahren 2010 und 2011 war ein stolzer Gesamtbetrag von 2.148 € zusammen gekommen. Dieses Jahr ist der Erlös gestiegen und beträgt 2.196 € nach nur einer Sonderausstellung.
Somit konnte Erika Wilhelmer ganz offiziell einen Scheck in Höhe von 2.196 € an die Präsidentin der Olgäle-Stiftung Dr. Stefanie Schuster vor dem SchweineMuseum in Stuttgart, im Beisein von Gabriele Kilian, Geschäftsführender Vorstand der Olgäle-Stiftung, sowie Vorstandsmitglied Susanne Dieterich, überreichen. Voller Freude bedankte sich Dr. Schuster bei Erika Wilhelmer und zeigte sich sehr froh über eine solch treue Spenderin.
|
|
|
|
Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-Dieterich * PR-Schweinemuseum * Waldemar Herzog)
|
|
Waiblingen: Welche Kinder und Jugendliche aus Württemberg qualifizieren sich für das ADAC Bundesfahrradturnier am 17. November 2012 in Koblenz? Diese Frage wird am Sonntag, den 21. Oktober 2012, beim württembergischen Finale des ADAC Fahrradturniers in Waiblingen-Bittenfeld beantwortet.
Unter Regie des örtlichen Ausrichters MSC Bittenfeld kämpfen in der Gemeindehalle die Teilnehmer um das begehrte Ticket für das Bundesfinale. Die Schüler werden beim Finale in drei Altersklassen, getrennt nach Jungen und Mädchen, an den Start gehen – die insgesamt sechs Klassensieger sind dann in Koblenz dabei. Schirmherr des württembergischen Finalturniers ist Verkehrsminister Winfried Hermann. Über 7 000 Schülerinnen und Schüler hatten in diesem Jahr allein in Württemberg an den regionalen Vorrundenturnieren der großen Verkehrssicherheitsaktion teilgenommen, 180 sich für das Finale in Bittenfeld qualifiziert.
|
|
|
|
|
Das ADAC Fahrradturnier ist ein wichtiger Baustein der Verkehrssicherheitsarbeit. Die Kinder und Jugendlichen müssen mit ihren Fahrrädern einen Parcours bewältigen, der höchste Konzentration erfordert. Unter den Augen von Punktrichtern steuern sie auf der rund 200 Meter langen Strecke acht Stationen (Anfahren, Spurbrett, Kreisel, Achter, Schrägbrett, Spurwechsel, Slalom, Bremstest) an und sollen beweisen, dass sie fehlerfrei und sicher Rad fahren können. Zur Nervenprobe wird dabei häufig der so genannte Achter, bei dem die Kinder und Jugendlichen ihr Rad durch eine enge Gasse aus Holzklötzchen lenken müssen.
|
|
|
Die Aktion ist auch außerhalb der Region seit vielen Jahren ein Renner. Knapp 350.000 Kinder und Jugendliche sind alljährlich bundesweit dabei. Die Wettbewerbe gehen überwiegend an Schulen und auf Vereinsgeländen über die Bühne. Das Finalturnier beginnt um 10 Uhr und endet gegen 17 Uhr.
Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR-ADAC-Wttb.)
|
|
Stuttgart: Um 316 n.Chr. wurde Martin als Sohn eines römischen Offiziers im heutigen Ungarn geboren. Mit 15 Jahren trat Martin in die römische Armee ein, wurde im heutigen Frankreich bald zum Offizier befördert und war wegen seiner Hilfsbereitschaft sehr beliebt.
|
|
Eines kalten Winterabends sollte er noch mit einigen Soldaten nach Tours reiten. Am Stadttour von Tours sah er einen Bettler sitzen, der vor Kälte zitterte. Martin hatte nichts dabei, nur sein Pferd und sein Schwert. Er hielt an, zerteilte seinen Soldatenmantel mit einem Schwert und gab ihn dem Bettler.
Martin hatte zwar schon von Christus gehört, war aber noch nicht getauft und so erzählt die Legende, dass Christus ihm nachts im Traum erschien und sagte: „Heute hast du mit mir deinen Mantel geteilt.“ Daraufhin ließ sich Martin taufen, trat aus der Armee aus, wurde Priester und später Bischof von Tours.
|
|
|
|
Martin hatte einen sehr starken Gerechtigkeitssinn, setzte sich für Gefangene ein, half Notleidenden, stärkte die neu gewonnen Christen und war beim Volk deshalb sehr beliebt.
|
|
|
|
|
Am Freitag, den 9. November 2007 ab 17:00 Uhr, veranstaltet nun die Jugendfarm Zuffenhausen-Freiberg/Rot dieses Jahr erstmalig einen Martinsritt direkt auf der Jugendfarm in Stuttgart-Zuffenhausen.
Gemeinsam mit Kindern und Ponys wird für alle interessierte Kindereinrichtungen, Kirchengemein-den sowie Eltern und Kindern aus den umliegenden Stadtteilen ein stimmungsvoller Abend mit Martinsspiel und Lagerfeuer auf dem Farmgelände angeboten.
|
|
|
Die Jugendfarm Zuffenhausen-Freiberg/Rot freut sich auf große Teilnahme und Besuch vieler Bürger und Kinder und lädt zu diesem Fest alle recht herzlich ein.
|
|
Berchtesgaden: Der Herbst bringt feuchtes, kaltes Wetter, und es treten wieder ver-mehrt Grippeinfektionen auf. Für ältere Menschen und für chronisch Atemwegs-kranke kann das schwere Komplikationen bedeuten. Mit einer einfachen Impfung lässt sich vorbeugen.
|
|
|
|
|
|
Etwa 25.000 Krankenhauseinweisungen wegen Virusgrippe gibt es jährlich in Deutschland. Bis zu 8.000 Menschen sterben sogar in Folge einer Grippe. Gute Gründe also für eine Impfung. „Vor allem für ältere oder chronisch atemwegskranke Menschen ist sie ein wichtiger Schutz“, erklärt Dr. Gerd Schauerte vom CJD Berchtesgaden, einer Rehabilitationseinrichtung für Asthmatiker. Die echte, durch Influenza-Viren verursachte Grippe ist wesentlich gefährlicher als ein einfacher Infekt - besonders für Asthmatiker. Deshalb empfiehlt die ständige Impfkommission am Robert-Koch-Institut die Impfung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit chronischen Krankheiten der Atmungsorgane. Da sich die Viren ständig verändern, muss auch der Impfstoff jährlich angepasst werden. Die Zusammensetzung des Impfstoffes richtet sich nach den Empfehlungen der Welt-Gesundheits-Organisation WHO. Durch die Veränderbarkeit der Viren und ihre Vielfalt kann eine Grippeimpfung allerdings nie einen hundertprozentigen Schutz bieten.
Die Verträglichkeit der Impfung ist recht gut, nur echte Hühnereiweiß-Allergiker sollten darauf verzichten. „Ein Hauttest auf Hühnereiweiß ist dabei nicht ausschlaggebend“, erklärt der Dr. Schauerte, „entscheidend ist eine schwere allergische Reaktion z.B. beim Essen von Eiern. Wer die zeigt, sollte die Impfung nicht machen“.
Sinnvoll ist es in jedem Fall, frühzeitig zum Arzt zu gehen – am besten jetzt zu Herbstbeginn.
Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR-CJD Berchtesgaden)
|
|
|
|
|
|