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Start zur Wahl der schönsten Dahlie Stuttgarts
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Stuttgart: Der Dahliengarten im Stuttgarter Höhenpark Killesberg zieht jährlich Tausende von Besuchern an. Entlang des Hauptweges, im Anschluss an die Staudenterrassen, bietet sich dem Auge von Anfang August bis Ende September ein Meer von Blüten und Farben.
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Zwischen Trompeten- und Blauglockenbaum sind auf einer Fläche von 2.500 qm die verschiedensten Dahliensorten angepflanzt. In der direkten Gegenüberstellung lassen sich die vielfältigen Farben und Formen der Blüten sehr gut beurteilen. Mit ihren über 200 Sorten und einigen Wildformen gehören die Dahlien im Höhenpark Killesberg zu einer der größten und ursprünglichsten Schönheiten des Landes.
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Vom 17. August bis zum 3. Oktober 2012 wird, wie jedes Jahr, im Höhenpark Killesberg die schönste Dahlie Stuttgarts gewählt.
Seit Jahren ist dieser Wettbewerb, in dem die Parkbesucher einen „Blumen-Liebling“ wählen, sehr erfolgreich. Selbst Gäste aus Übersee nehmen daran teil und viele Partner-Betriebe des Killesbergs stellen sich diesem Blumen-Wettbewerb.
Es wird sich zeigen, ob nun die Ball-Dahlie, die Seerosen-Dahlie, die Anemonenblütige-Dahlie, die Pompon-Dahlie, die Kaktus-Dahlie, die Semi-Kaktus-Dahlie, die Dekorative-Dahlie, die Diverse-Dahlie oder die Einfachblühende-Dahlie als Sieger hervorgeht.
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Der Abteilungsleiter Walter Wagner (Foto-rechts), in Vertretung des Leiters des Garten-, Friedhofs- und Forstamts, Volker Schirmer, gab am 17. August 2012 den Startschuss und forderte alle Bürger auf, an diesem Wettbewerb teilzunehmen. Die nötigen Stimmkarten liegen in der Gartenlaube am Dahlienfeld aus. Dort können die Besucher unter 210 Dahliensorten ihren Favoriten wählen; den Gewinnern winken nach der Auslosung attraktive Preise.
Zum Ende der Dahliensaison, am 7. Oktober 2012, von 10 bis 13 Uhr, werden die Blüten an Besucher des Höhenparks Killesberg für eine Spende an das Kinderschutz-Zentrum Stuttgart verkauft. Das Kinderschutz-Zentrum Stuttgart ist eine Beratungsstelle für alle Kinderschutzfragen und will Eltern und Kindern helfen, gewaltfrei zusammenzuleben.
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Einsendung von Teilnahmekarten und weitere Informationen: Garten-, Friedhofs- und Forstamt * Maybachstraße 3 * 70192 Stuttgart * Telefon 0711-2167160 * Telefax 07211-2167721 und Email GFF@stuttgart.de .
Die Benachrichtigung der Gewinner erfolgt auf dem Postweg und der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog)
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Hoyerswerda: Zwischen Berlin und Dresden entsteht durch die Flutung früherer Tagebaue eine spektakuläre Wasserwelt mit 23 künstlichen Seen, die eine Landschaft einmaligen Ausmaßes formen, das Lausitzer Seenland. In wenigen Jahren werden zehn Seen durch schiffbare Kanäle miteinander verbunden sein.
Das Lausitzer Seenland ist eine Urlaubsregion im Entstehen, die sich immer erkennbarer vom Braunkohlerevier zur größten von Menschenhand geschaffenen Wasserlandschaft Europas entwickelt. Der Ministerpräsident von Sachsen, Stanislaw Tillich, hatte im August 2012 auf einer Informationsreise durch das Lausitzer Seenland für private Investitionen in die weitere touristische Entwicklung der Region geworben.
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Er hält einen guten Mix aus einheimischen und auswärtigen Investoren für wünschenswert, um die 23 aus der Bergbausanierung entstehenden Seen zu einer länderübergreifenden Tourismus-Destination zu entwickeln. Auf seiner Tour konnte er sich vom Stand der Rekultivierung in der Bergbaufolgelandschaft überzeugen, die schon jetzt Europas größte künstliche Wasserlandschaft bildet. „Es geht um die wirtschaftliche Belebung einer Region, die von Monoindustrie betroffen war“, erklärte Tillich.
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Im Mittelpunkt der Reise des Ministerpräsidenten, des Sanierungsträgers LMBV und Vertreter des Zweckverbandes Lausitzer Seenland Sachsen standen neben den Sanierungsprojekten aktuelle private Initiativen.
Lokale Unternehmen setzen nach Einschätzung des Zweckverbandsvorsitzenden, Landrat Michael Harig, Zeichen für die kommende Entwicklung des Lausitzer Seenlandes. So wurde am Geierswalder See in der Gemeinde Elsterheide symbolisch die Bautafel für ein 4-Sterne-Hotel mit Ferienwohnungen enthüllt. Noch in diesem Jahr werden die Bauarbeiten für das Haus mit Leuchtturm, Gaststätte, 25 Zimmern und Ferienwohnungen beginnen, das auf Initiative der Hoyerswerdaer Unternehmerfamilie Struthoff entsteht. Ministerpräsident Stanislaw Tillich würdigte das lokale Interesse an der Entwicklung im Lausitzer Seenland: „Wir haben erreicht, dass die Bevölkerung hinter dem Projekt steht, dass es hier einen Einklang zwischen Ökonomie und Ökologie gibt“, sagte er.
Der Bergbausanierer LMBV kündigte auf der Informationsreise die Fertigstellung von weiteren Schlüsselprojekten für das kommende Jahr an. Im Juni 2013 werden die Uferbereiche des Geierswalder und Partwitzer Sees in Sachsen übergeben, sagte Sanierungsleiter Manfred Kolba, Prokurist der LMBV. Am 1. Juni 2013 wird außerdem der Koschen-Kanal, der sogenannte Überleiter 12, die Länder Sachsen und Brandenburg schiffbar miteinander verbinden. Insgesamt werden im Lausitzer Seenland zehn Seen über Kanäle und Schleusen miteinander verbunden. Der Zweckverband Lausitzer Seenland schreibt noch im Herbst die Fahrgastschifffahrt für diese Seen aus. Gesucht wird der künftige Reeder im Lausitzer Seenland, für den der Zweckverband als Ansprechpartner zur Verfügung steht. Die Konzession wird ein langfristiges und nachhaltiges privates Engagement ermöglichen. Zurzeit laufen die Vorbereitungen für das Vergabeverfahren.
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Unser Foto zeigt: Leuchtturm für das Lausitzer Seenland - Ministerpräsident Stanislaw Tillich, Landrat Michael Harig und Unternehmerin Heike Struthoff vor der Bautafel für ein neues Feriendomizil am Geierswalder See
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Mit der Eröffnung des Koschen-Kanals 2013 wird der sächsische Teil des Lausitzer Seenlandes an eine seit vier Jahrzehnten bestehende touristische Destination, den Senftenberger See in Brandenburg angeschlossen. Der Zweckverbandsvorsitzende, Landrat Michael Harig, sieht darin einen wichtigen Meilenstein. Dadurch erhöhe sich die Attraktivität für private Investoren, deren Ideen in der Region willkommen sind. „Menschen mit Visionen, mit Mut und wirtschaftlichem Durchstehvermögen werden diese Region Schritt für Schritt entwickeln. Wir haben 23 Seen für Ihre Ideen“, sagte er.
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Unser Footo zeigt: Großes Interesse für lokale Investition - Hoyerswerdaer Unternehmerin Heike Struthoff im Gespräch mit Journalisten
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Der Vorsitzende des Zweckverbandes Lausitzer Seenland nannte ein ehrgeiziges Ziel für die touristische Vermarktung der neu entstandenen Urlaubsregion. Von derzeit 400.000 Übernachtungen jährlich wollen der länderübergreifende Tourismusverband und die kommunalen Zweckverbände in Sachsen und Brandenburg bis 2020 für ein Wachstum auf 1 Million Übernachtungen pro Jahr sorgen. Voraussetzung dafür sind Investitionen in neue Herbergsbetriebe, wie den heute erstmals öffentlich vorgestellten „LeuchtTurm“ am Geierswalder See. Unternehmerin Heike Struthoff und ihre Familie legten dafür symbolisch ihr Handtuch aus.
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Weitere Informationen: www.lausitzerseenland.de
Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V. * Schlossergasse 1 * 02977 Hoyerswerda * Telefon 03571-456810 * Telefax 03571 456819 *
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Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR- Tourismusverband Lausitzer Seenland)
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