11.03.2025

Der Frühling ist da!

Endlich – Nun sind sie im Kommen, die Frühlingstage!

Vorbei sind die anstrengenden, kalten Wintertage und man schaut auf den Kalender, auf das Blatt, das den Frühling ankündigt. Ein Foto mit einer wunderschönen Landschaft, mit weiß blühenden Mandel-, Kirsch- und Pfirsichbäumen, mit Osterglocken, Krokussen, und Gänseblümchen.

Was für eine schöne Frühlingslandschaft, die einem zum Spaziergang anregt. Also nicht lange zögern – Jacke an und ab in die freie Natur. Jetzt fängt man an den Frühlingsduft aufzunehmen, zu träumen und zu genießen – Kurz: man ist glücklich, denn die goldenen Sonnenstrahlen öffnen die Herzen.

Man spürt es, dieses Prickeln in der Luft. Man breitet die Arme aus und schenkt dem Sonnenschein auch ein Lächeln – ein Frühlingslächeln!

Die Vögel in den Bäumen und Sträuchern ringsum sind wach und es grüßt der Hamster. Sie alle begrüßen die Sonne und den Frühling mit Singen und Zwitschern. Sie singen ihr fröhliches Frühlingslied. Und leise beginnt man selbst, ein fröhliches Frühlingslied zu summen.

Ist er nicht herrlich der Frühling? Es riecht nach Holz, Blüten und frischer Erde, so süß und würzig. Man spürt ihn mit seinen Augen, seiner Nase, seiner Haut, seinen Ohren, seiner Seele und seinem Herzen. Einfach schön!

 

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN ( Waldemar Herzog * UK)

Gedenktag für gewaltbetroffene Frauen in Ludwigsburg

Ludwigsburg: Die städtische Trauerbeflaggung prägt am Montag, 10. März 2025 das Bild des Rathauses in Ludwigsburg.

Um 10.50 Uhr begann das Zeremoniell auf dem Ludwigsburger Marktplatz mit Trompetenklängen zu Lady Gagas Missbrauchs-Hymne „Til it happens to you“. Danach leitete Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht mit erläuternden Worten zum Gedenktag in die offizielle Schweigeminute ein. .

Anlass ist der erste Gedenktag für Mädchen und Frauen, die Opfer von geschlechtsspezifischer Gewalt waren, sind und werden mit einer Schweigeminute auf dem Marktplatz und Trauerbeflaggung am Rathaus

Parallel dazu läuteten die Betglocken vieler Ludwigsburger Kirchen. Der Ludwigsburger Gedenktag wird vom heutigen Tag an jährlich am 10. März begangen

„Ludwigsburg sendet heute eine unmissverständliche Botschaft aus: Gewalt gegen Mädchen und Frauen wird hier nicht geduldet. Bewusstsein ist der erste Schritt zur Vorbeugung. Ich appelliere an alle Städte, Gemeinden, Kommunen, Landkreise und Länder, uns zu folgen und den Gewaltschutz für Mädchen und Frauen umzusetzen“, betonte OB Dr. Matthias Knecht.

Deutschlands größte Hilfsorganisation für Opfer von Kriminalität und Gewalt, der `Weisse Ring`, unterstützt die Einführung des bundesweit ersten Gedenktages für Mädchen und Frauen, die Opfer von geschlechtsspezifischer Gewalt waren, sind und werden. „Es ist wichtig, auf dieses Thema aufmerksam zu machen. Wir müssen laut sein, solange sich die Situation von Frauen nicht endlich verbessert. Daher setzt Ludwigsburg hier ein ganz wichtiges Zeichen, das wir unterstützen“, erklärt Bundesgeschäftsführerin Bianca Biwer. „Wir hoffen, dass sich in Zukunft noch mehr Städte und Gemeinden anschließen, und dass der Kampf gegen geschlechtsspezifische Frauen oberste Priorität bekommt.“

Die Wahl des Datums 10. März für diesen Gedenktag ist ganz bewusst erfolgt, um die Nähe zum 11. März herzustellen, dem Nationalen Tag zum Gedenken an die Opfer terroristischer Gewalttaten und Anschläge.

Ende 2023 wertete ein Gericht in Kanada den Frauenmord eines zum Tatzeitpunkt 17-Jährigen als terroristischen Akt und verhängte eine lebenslange Haftstrafe. Der richterlichen Begründung zufolge habe der Täter die Botschaft senden wollen, dass er Frauen hasse.

„Geschlechtsspezifisch gegen Mädchen und Frauen ausgeführter Gewalt liegt immer das gleiche Motiv zugrunde: Der patriarchale Anspruch auf Macht und Kontrolle. Mit der Einführung dieses Gedenktages legt Ludwigsburg ein wirkmächtiges Instrument zur Gewaltbekämpfung auf, das auch der Bund angesichts seiner verheerenden Statistik aufgreifen sollte“, so Dr. Kristina Wolff, die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt.

Seit 2005 gedenkt die Europäische Union am 11. März den Betroffenen terroristischer Gräueltaten weltweit. Im August 2024 kündigte die britische Innenministerin Yvette Cooper die Überarbeitung der britischen Strategie zur Terrorismusbekämpfung an, um extreme Frauenfeindlichkeit künftig als eine Form von Extremismus behandeln zu können.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-LB * Waldemar Herzog)

Villingen-Schwenningen Qualifizierung von Schulkindbetreuung

Villingen-Schwenningen: Eine stolze Leistung haben 18 Schulkindbetreuerinnen und Schulkindbetreuer in den letzten Monaten vollbracht. Berufsbegleitend haben sie die Qualifizierungsmaßnahme für die Schulkindbetreuung erfolgreich abgeschlossen und im Rahmen einer kleinen Feierstunde ihre Teilnehmerzertifikate erhalten. Die stellvertretende Amtsleiterin des Amtes für Jugend, Bildung, Integration und Sport, Sabine Braun, zeigte sich in ihrer kurzen Ansprache begeistert: „Es ist eine besondere Leistung, die Sie in den letzten Monaten erbracht haben. Heute dürfen Sie zurecht strahlen und stolz auf sich sein. Mit dieser Qualifizierungsmaßnahme ist die Stadt Villingen-Schwenningen Vorreiter in Baden-Württemberg. Wer diese erfolgreich abschließt, stellt unter Beweis, was man bei der Stadt erreichen kann.“

Unser Foto zeigt: Die 18 Schulkindbetreuerinnen und Schulkindbetreuer freuen sich gemeinsam mit den Kollegen aus der Volkshochschule und der Abteilung Schulen über den erfolgreichen Abschluss der Qualifizierungsmaßnahme.

Im Oktober 2024 startete in der Volkshochschule in Schwenningen im Rahmen der vhs-Akademie Pädagogik die gemeinsame innovative Qualifizierungsmaßnahme für die Schulkindbetreuung der beiden JuBIS-Abteilungen Schulen und Volkshochschule. Dabei geht es um die Qualifizierung von nicht beruflich qualifiziertem pädagogischen Personal für die städtischen Ganztagsschulen und die Verlässliche Grundschule. „Nach dem erfolgreichen Abschluss dieses zweiten Kurses steht der dritte bereits diesen Monat in den Startlöchern, und damit werden wir weitere Kolleginnen und Kollegen qualifizieren“, freut sich Annika Dannecker von der Abteilung Schulen im Amt für Jugend, Bildung, Integration und Sport.

Die Qualifizierung umfasst etwa 90 Unterrichtseinheiten mit pädagogischen Themen in Präsenz und online sowie eine abschließende Prüfung. Sie vermittelt den Teilnehmenden die notwendigen Werkzeuge, um den Alltag mit Schulkindern nicht nur zu bewältigen, sondern ihn sicher und aktiv zu gestalten. Diese Inhalte machen die Teilnehmenden nicht nur kompetenter, sondern öffnen auch die Tür zu besseren Gehaltschancen und beruflichem Aufstieg.

Bereits im Jahr 2023 gab es im Rahmen eines Pilotprojektes eine Qualifizierungsmaßnahme für Schulkindbetreuer an der Golden-Bühl-Schule. Damit bereitet sich die Stadt Villingen-Schwenningen weiter auf den Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für Kinder im Grundschulalter vor, der ab dem Schuljahr 2026/27 gilt, und übernimmt in Baden-Württemberg eine Vorreiterrolle. „Aus der Qualifizierungsmaßnahme wurde in Zusammenarbeit mit dem Verband der Volkshochschulen ein Modulhandbuch entwickelt, das nun dank der Mitwirkung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf das ganze Land ausgeweitet wird“, berichtet Heike Gressenbuch, zuständig für den Arbeitsbereich Pädagogik in der Volkshochschule. Ein wichtiger Ansatz der Maßnahme sei, so erklärt Gressenbuch, dass nicht nur die Arbeit mit den Kindern noch mehr an Qualität gewinne, sondern auch das Personal pädagogisch gut auf die wichtige Arbeit vorbereitet werde.

Derzeit gibt es aufgrund der angespannten Arbeitsmarktsituation einen großen Mangel an ausgebildetem pädagogischen Personal, und mit der Qualifizierungsmaßnahme werden die Stellen noch attraktiver gestaltet.

Text und Foto: POSITOV-MEDIEN (PR-VS * Waldemar Herzog)

Spektakuläre Aussichten bei der Langen Nacht der Museen

Stuttgart: Die Stuttgart-Marketing GmbH nimmt bei der Langen Nacht der Museen am 22. März 2025 teil und lädt zu einer besonderen Stadtführung ein. Die gekürzte Stäffeles-Tour Mitte bietet den Teilnehmenden eindrucksvolle Ausblicke und spannende Einblicke in die Stadtgeschichte.

Unsere Fotos zeigen: (Bild-01) Aussicht vom Eugensplatz auf die Stadtmitte * (Bild-02) Fröhliche Gesichter beim Blick von den Stäffele zur Stadtmitte

Ein Schwerpunkt der Tour ist die Eugenstaffel, eine der bekanntesten Treppenanlagen Stuttgarts. Sie führt hinauf zum Eugensplatz, von dem aus sich ein spektakulärer Panorama-Blick über die Stadt eröffnet. Unterwegs erfahren die Teilnehmenden interessante Hintergründe zur Galatea-Skulptur und zur kuriosen Mopsstatue am Platz.

Die kompakte Tour dauert rund 60 Minuten, beginnt an der Staatsoper und endet am StadtPalais.

Stäffeles-Tour Mitte: *Tag: Samstag, den 22.03.2025 * Beginn: 19 Uhr, 20 Uhr, 21 Uhr * Dauer: 60 Minuten * Treffpunkt: Treppe vor der Staatsoper Stuttgart * Ende der Tour: StadtPalais Stuttgart*

Weitere Informationen: Internet   www.stuttgart-tourist.de Email  touren@stuttgart-tourist.de

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (SMG-Presse-Stgt * Pr-D.Rasch * Waldemar Herzog)