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Der Rheinfall bei Schaffhausen ist zur Zeit nicht benutzbar
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Schaffhausen-Schweiz: Nun ist es wieder einmal soweit - Aufgrund fortschreitender Erosion, den Befall durch Algen und sonstigem Unrat, wird die 5-jährige Revision des Wasserfalls zu Schaffhausen wieder durchgeführt.
Wie bereits 2019, wird ab Montag, den 1.April 2024, das abfließende Wasser des Bodensees in Zusammenarbeit mit der Bodensee-Wasserversorgung in Uhldingen (Deutschland) nach Donaueschingen gepumpt, um dort der Donau zugeführt zu werden. Die Versinkungsstellen bei Tuttlingen werden aufgrund des höheren Wasseraufkommens nicht zu sehen sein und an der Mündung im Schwarzen Meer wird bis in 3 Wochen dann mit einem Anstieg des Wasserspiegels gerechnet.
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Nach dem Stilllegen des Wasserfalls in Schaffhausen beginnen die Reinigungsarbeiten. Wegen der ökologisch und ökumenisch wichtigen Funktion des Rheins, wird nur mit biologisch abbaubaren Reinigungsmitteln geputzt. 2019 konnten noch Sandstrahlgebläse aus Helikoptern eingesetzt werden. Dies wird bei der diesjährigen Reinigungsaktion, welche etwa 7 Tage andauert, nicht der Fall sein. Otmar Veryli, leitender Direktor beim eidgenössischen Wasser-Amt in Bern, erklärte „Wir wollen, dass der Rhein so schnell wie möglich wieder über weiße Felsformationen bei Schaffhausen fließt“.
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Eine Beeinträchtigung des Schiffverkehrs auf dem Rhein wird es nicht geben, da durch Zuflüsse unterhalb Schaffhausens und das Rückfluten aus Staubecken eine ausreichend große Wassermenge bereits ab Basel wieder vorhanden ist, die mit der längeren Trockenperioden des letzten Sommers, vergleichbar ist.
Die Einwände der französischen Regierung, dass im Elsass durch die verringerte Wasserführung des Rhein nicht genügend Frösche für die französische Küche zur Verfügung stehen würden, wies Veryli entschieden zurück, da die Schweiz, wie bereits 2019 geschehen, Care-Pakete mit Reptilien aus eidgenössischer Zucht aus der Schweiz transportieren wird.
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Weiterhin soll in Zukunft nur noch gesunde Fische sich im Rhein aufhalten. Deshalb werden künftig die Fische vor dem Rheinfall abgefischt, anschließend gereinigt und mit einem Flossenring (Schweizer Nationenflagge) versehen.
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Nach 5 Tage Karenzzeit im National-Auffangbecken werden die gesunden Fische etwa 15.000 Meter abwärts von Rheinfall wieder ausgesetzt. So wird die Umwelt geschützt und eine Überfischung des Rheines durch diese Kennzeichnung überwacht.
Diese dringende Aktivität, die aus klimatechnischen Gründe künftig alle 5 Jahre erfolgen wird, schlug in die europäische Medienwelt wie eine Bombe ein.
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Waldemar Herzog, aktiver Video-Filmer in Deutschlands, wurde persönlich vom Schweizer-Kantons-Direktor berufen, diese Aktion zu überwachen und videomäßig für die Nachwelt zu erhalten. „Herzog liefert seit über 25 Jahren aktive Erfahrungsberichte eines Beobachters in allen Lebenslagen“ so der Schweizer Direktor „und ist für uns der geeigneteste Mann für diese Aufgabe, denn wir wollen, dass der Rhein künftig nur gesunde Fische enthält und der Rheinfall-Felsen sich immer im besten Glanz zeigt !“
Herzog übernahm diese Aufgabe und flog deshalb zur Basis „White Fishing“ in die USA, um sich für die erforderliche Arbeiten zu informieren.
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POSITIV-MEDIEN
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