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Führungswechsel im Radiologischen Institut im Olgahospital Stuttgart
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Stuttgart: Der Ärztliche Direktor des Radiologischen Instituts im Olgahospital, Prof. Dr. Peter Winkler, beendet nach über 18 Jahren erfolgreicher Arbeit zum Jahresende seine Tätigkeit im Klinikum Stuttgart. Seine Nachfolge tritt ab 1. Januar 2013 Dr. Thekla von Kalle an, derzeit leitende Oberärztin am Radiologischen Institut im Olgahospital.
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Bei der offiziellen Verabschiedung im Rahmen eines wissenschaftlichen Symposiums am Samstag, den 15. Dezember 2012, würdigte der Bürgermeister für Allgemeine Verwaltung und Krankenhäuser, Werner Wölfle, das herausragende Engagement des Chefarztes, unter dessen Leitung sich das Institut mit seiner hohen Spezialisierung den Ruf eines überregionalen Kompetenzzentrums erworben habe.
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„Die herausragende Arbeit von Prof. Dr. Winkler kam vor allem unseren kleinen Patienten zugute, die ihre Zukunft noch vor sich haben und sie gesundheitlich auch meistern müssen. Dafür im Namen der Landeshauptstadt Stuttgart ein herzlicher Dank.“ so der Bürgermeister Wölfle (Foto-links).
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„Das Radiologische Institut im Olgahospital ist heute die größte kinderradiologische Einrichtung in Deutschland und hat in mehreren Bereichen Referenzfunktion“, betonte der Geschäftsführer des Klinikums Stuttgart, Dr. Ralf-Michael Schmitz. „Die Qualität der Untersuchungsergebnisse gilt in vielen Bereichen als außergewöhnlich, so dass zahlreiche ungeklärte Krankheitsfälle aus dem gesamten Bundesgebiet, und sogar über die Landesgrenzen hinaus, hier untersucht werden. Und das ist nicht zuletzt das Verdienst von Prof. Dr. Peter Winkler.“ Für den Klinischen Direktor des Klinikums Stuttgart, Prof. Claude Krier, waren dabei Innovationsfähigkeit und Interdisziplinarität, Patientenorientierung und hohe Kompetenz die entscheidenden Faktoren für die Entwicklung des Institut zum Kompetenzzentrum auf universitärem Niveau.
Die in Lüdenscheid geborene 53jährige Dr. Thekla von Kalle ist seit 1994 Fachärztin für Kinderheilkunde, seit 1996 mit Schwerpunkt Neonatologie und ist seit 2003 auch Fachärztin für Diagnostische Radiologie mit Schwerpunktbezeichnung Kinderradiologie. Von 1985 bis 1998 absolvierte sie ihre Weiterbildung in den Bereichen Neonatologie, pädiatrische Intensivmedizin, pädiatrische Sonographie und pädiatrische Radiologie an der Kinderklinik der TU München. Von 1998 bis 1999 war sie als Fachärztin im Radiologischen Institut des Olgahospitals tätig und von 1999 bis 2002 im Radiologischen Institut des Katharinenhospitals. Seit 2002 ist sie im Radiologischen Institut des Olgahospitals als Oberärztin tätig, seit 2004 als leitende Oberärztin.
Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * PR-Klinikum)
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Württembergische Meisterschaften im karnevalistischen Gardetanzsport
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Gerlingen: Die Contacter Karnevalgesellschaft e.V. Gerlingen wird am Wochenende des 12./13. Januar 2013 die 43. Württembergischen Meisterschaften ausrichten.
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An diesen zwei Tagen „streiten“ sich in der Gerlinger Stadthalle ab 9:00 Uhr über 450 Tänzerinnen und Tänzer aus 35 Vereinen Württembergs auf faire Art und Weise um die Titel in den verschiedenen Disziplinen der drei Altersklassen. Am Samstag werden die zukünftigen Titelträger der Kategorien Jugend und Junioren und am Sonntag die Titelträger der Ü-15 ermittelt.
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Die Titelträger oder ggf. nachfolgend Platzierte sind automatisch für die süddeutschen Meisterschaften qualifiziert, die im Frühjahr 2013 in Hof stattfinden, und sollte man auch hier erfolgreich sein, winkt die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften, die 2013 im Gerry Weber Stadion in Halle/Westfalen ausgetragen werden.
Die Contacter Gerlingen freuen sich auf spannende und harmonische Titelkämpfe 2013.
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Hintergrund: Der karnevalistische Gardetanzsport wird bei vielen Menschen oft nur müde belächelt. Dies ist allerdings sehr schade, denn der karnevalistische Tanz ist Sport, in vielen Vereinen Deutschlands sogar Leistungssport. Wöchentliches Training, nicht nur zur 5. Jahreszeit, sondern kontinuierlich das ganze Jahr hindurch, ist unabdingbar, um gute Leistungen zu erreichen.
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Karnevalistischer Tanz erfordert ein hohes Maß verschiedener Kondition, Dehnfähigkeit, Körperbeherrschung und Rhythmusgefühl. Er ist sehr vielseitig und vereint viele unterschiedliche Tanzstile und Bewegungsformen wie klassisches Ballett, Folklore, Revuetanz, Jazz- und Modern-Dance, Hip Hop, Aerobic sowie Bodenturnen und Sportakrobatik.
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Viel Können ist hier unter einen Hut zu bringen. Nicht umsonst kursiert unter den Aktiven der Slogan: „Wenn Tanzen einfach wäre, würde es Fußball heißem!“
Wer Interesse an diesem schönen Sport hat, sollte sich an die einzelnen Karnevalvereine wenden – Nachwuchs wird überall gebraucht.
Weitere Informationen stehen auf der Homepage der Contacter: www.kg-contacter.de und des Landesverbandes Württembergischer Karnevalvereine e.V. : www.lwkstuttgart.de
Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog)
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Stuttgart: Alesia Graf (Foto-links) hat es wieder geschafft – Sie, die Tigerin, bleibt Weltmeisterin im Superbantamgewicht und ist nun auch als Promoterin erfolgreich. Ihre Gegnerin aus der Dominikanischen Republik, die hübsche Liliane Martinez (Foto-rechts) hatte sich viel vorgenommen. Sie wollte für die Niederlage vor 7 Jahren Revanche nehmen. Doch sie hatte auch diesmal, am Samstag, den 15. Dezember 2012, keine Chance und nach zweimaligen Anzählen hatte der Ringrichter ein Einsehen und beendete den einseitigen Kampf in der 6. Runde.
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Alesia Graf hat allen Grund zur Freude. Die Stimmung im Stuttgarter Autohaus war sehr gut. Die 300 Besucher, ein fachkundiges Publikum, verwandelten das Autohaus eines Mitsubishi Händlers in Stuttgart in ein echtes „Gym“, also eine Boxatmosphäre wie in der guten alten Zeit.
Neben den Vorkämpfen, ausgetragen vom Boxnachwuchs des Boxvereins Gold-Blau aus Stuttgart, sorgten die Cheehrleaders vom MTV Stuttgart und Sängerin Jenny für die kurzweilige Unterhaltung.
Alles hätte so schön sein können, aber leider musste die Boxerin, Frau Dr. med. Tanja Burk, die mit 36 Jahren das erste Mal in den Boxring stieg, in der zweiten Runde nach einem k.o. Schlag, ärztlich betreut werden und aus Vorsorgegründen ins Krankenhaus gebracht werden. Wir hoffen, dass es der sympathischen Ärztin bald wieder gut geht.
Die Meinung der Zuschauer war ganz klar: „Es wäre schön, wenn Graf Promotion weitere Boxveranstaltungen organisieren würde, denn gerade die Sportstadt Stuttgart und seine Region brauchen solche guten Sportveranstaltungen!“
Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog * RB-Sauer)
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Stuttgart: Zur Weihnachtszeit, wenn sich in der ganzen Welt die Herzen öffnen, gibt es traditionell bei der KG-Blau-Weiss Stuttgart eine Weihnachtsfeier, die bei den Karnevalisten eine ganz besondere Faszination auslöst.
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So begrüßte der 1. Vorsitzende des Vereins, Klaus Schäfer (Foto-rechts), am Sonntag, den 16. Dezember 2012, in den neuen Räumen der Karnevalgesellschaft in Fellbach, die kleine Schar der Gäste zur traditionellen Weihnachtsfeier und überreichte an die Gardemädchen, Betreuer und ehrenamtlich Tätige kleine Weihnachtsgeschenke.
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„Es ist mir eine besondere Ehre“ so der 1.Vorsitzende „den vielen Gönnern, Helfern und Aktiven dieses Vereins, für ihre aufopfernde Tätigkeit zu danken und freue mich ganz besonders, dass es uns gelungen ist, künftig in unseren neuen Räumen, nicht nur die aktive 5. Jahreszeit, sondern auch das ganze Jahr über, für gemeinsame, fröhliche Stunden zu sorgen!“
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Die Gardemädchen trugen zur Weihnachtsfeier Gedichte, Geschichten und Lieder vor und gaben ihr Bestes.
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Gemeinsam feierten alle Anwesenden - leider vermisste man den Oberbolle Uli, die Prinzessin und einige Elferräte - dieses kleine Weihnachtsfest und alle fiebern schon auf die Kampagne hin, die im Januar 2013 mit dem Kinderfasching in Stuttgart-Zuffenhausen einen weiteren Höhenpunkt erreichen wird.
Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (Waldemar Herzog)
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