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Deutsche Weinhoheiten zu Gast im Weinbaugebiet Württemberg
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Weinsberg: Geschichtsträchtige Orte, landschaftsprägender Terrassenweinbau entlang des Neckars, höchste Qualitätsansprüche und empathische Winzer. Die Deutschen Weinhoheiten besuchten für drei Tage im Juli 2024 das Weinbaugebiet Württemberg.
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Die Deutschen Weinhoheiten vertreten den deutschen Wein auf Terminen in der gesamten Welt. Um das Wissen über die Regionen zu vertiefen, ist es Jahr für Jahr üblich, dass das Hoheitentrio allen 13 Weinbaugebieten einen Besuch abstattet. Bereits Ende Juni waren Weinkönigin Eva Brockmann mit ihren Prinzessinnen Lea Baßler und Jessica Himmelsbach drei Tage zu Gast in Württemberg, in Begleitung der Württemberger Weinkönigin Larissa Salcher und ihren Prinzessinnen Vivien Jesse und Jule Mayr sowie Peter Albrecht als Vertreter des Weinbauverbands Württemberg.
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Zum Auftakt der Reise erörterte Patrick Hilligardt, Vorstand der Weinheimat Württemberg, die Strukturen des Weinbaugebiets, inklusive seiner Rebsorten und topographischen Besonderheiten. In der benachbarten Württembergischen Weingärtner-Zentralgenossenschaft in Möglingen führte Weinhoheit Jesse als dort angestellte Duale Studentin für Weintechnologiemanagement die Gruppe durch die beeindruckenden Fass- und Gärkeller. Nach einer Besichtigung des Residenzschlosses Ludwigsburg, bei der die Verbindungen des Württemberger Adels und dem Weinbau veranschaulicht wurden, klang der Abend mit einer Führung von Gutsleiter Joachim Fischer beim Weingut Herzog von Württemberg in Ludwigsburg aus.
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Unter der Überschrift „Kulturlandschaft und Innovationen“ begann der zweite Reisetag bei den Weingärtnern Stromberg-Zabergäu. Die Weingärtnergenossenschaft berichtete während deren Betriebsrundgang über neue Zielgruppen in der Vermarktung. Auf innovative Techniken im Weinbau und der Produktion setzt die Privatkellerei Eberbach-Schäfer in Lauffen am Neckar, der nächsten Station. Die Hoheiten begeisterten sich über die nachhaltige Energieerzeugung des Betriebs und die eigene Pflanzenkläranlage, die Frieder Schäfer im Detail erklärte.
Im benachbarten Weingut Seybold in Lauffen am Neckar wartete bereits der Planwagen auf die Hoheiten. Christian Seybold nutzte die Gelegenheit und zeigte den Damen die terrassierten Steillagen entlang des Neckars, welche die einmalige Kulturlandschaft entlang des Neckars und das Weinbaugebiet Württemberg zweifelsohne prägen. Mittlerweile traditionell fand der Ausklang des zweiten Tages bei der Jungwinzergruppe Wein. Im.Puls statt, in diesem Jahr bei Flammkuchen und Wein auf dem Weingut Golter in Ilsfeld.
Nach einer kurzen Nacht im Weinhotel der ExNicrum Weinmanufaktur in Hessigheim reisten die Damen zum Abschluss zur Privatkellerei Rolf Willy nach Nordheim. Die junge Generation der Familie Willy nahm die Damen in Empfang, erörterte bei einer Betriebsführung spezifische Ausbaumethoden und unterstrich bei der abschließenden Weinverkostung die hohen Qualitätsansprüche aller Winzer Württembergs zur genussvollen Freude für Weinhoheiten und Weinliebhaber.
Über den Weinbauverband Württemberg: Der Weinbauverband Württemberg e.V. ist die berufsständische und wirtschaftspolitische Vertretung der Weinerzeuger Württembergs. Er hat außerdem die Einhaltung und Förderung des einheimischen Weinbaus zu gewährleisten, unter anderem auch durch die Führung des Lastenheftes zur Produktspezifikation der geschützten Ursprungsbezeichnung ”g.U. Württemberg". Der Verband hat ca. 11.000 Mitglieder im Tätigkeitsbereich des bestimmten Anbaugebietes Württemberg und repräsentiert über 95 % der Erzeuger sowie der erzeugten Weinmenge.
Text und Foto POSITIV-MEDIEN (PR-WVW * Diane Rasch * Waldemar Herzog)
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Villingen-Schwenningen: Ein kleiner Müllroboter putzt künftig städtische Flächen. Das ab sofort eingesetzte Gerät soll dabei helfen, Kleinstmüll aufzusammeln und die Stadt noch sauberer zu gestalten.
Der Roboter unterstützt die Mitarbeiter der Technischen Dienste und soll sie entlasten, um mehr Ressourcen für andere Arbeiten zur Verfügung zu haben. Mit dem kleinen Helfer werden Flächen, welche sonst mühsam händisch gereinigt werden, nun mit einer einzigen, autonomen Einheit gesäubert. Eine künstliche Intelligenz erkennt die Müllobjekte und lernt immer besser, sie zu erkennen. Dabei werden Blätter, Steine und biologische Objekte ignoriert. Mit seinen genauen Sensoren kann das Gerät auch sehr kleine Gegenstände erkennen und aufsammeln, die für das menschliche Auge kaum sichtbar wären.
Mit einer Geschwindigkeit von 1.000 Quadratmetern pro Stunde und einer Akkulaufzeit von rund acht Stunden begleitet das Gerät eine ganze Schicht bei der Reinigung. Es hat ein Fassungsvermögen von 30 Litern für Müll. Erkennt es größere Gegenstände, die es selbst nicht aufnehmen kann, kann es wiederum einen Hinweis an die Mitarbeiter der Stadtreinigung versenden.
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Unsere Fotos zeigen: Oberbürgermeister Jürgen Roth (mitte) freut sich mit Bilal Tariq (Geschäftsführer & Co-Founder von Angsa Robotics), Charlotte Schaumann (Public Relations Angsa Robotics), Tina Neder (stellv. Betriebsleitung TDVS), Sasa Radosavljevic (Mitarbeiter TDVS), Maxton Phillip (Mitarbeiter TDVS) und Jan Hirt (Mitarbeiter TDVS) über den Einsatz des neuen Müllroboters. *
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Die Stadt VS ist mit dem Einsatz des Müllroboters Vorreiter und Teil eines wegweisenden Pilotprojekts. Mit Villingen-Schwenningen erproben auch Berlin, Mönchengladbach, Pforzheim und Rastatt den Einsatz des Roboters. Das Gerät des Robotik-Unternehmens Angsa Robotics ist zunächst angemietet. Nach einer erfolgreichen Testphase gibt es die Möglichkeit das Gerät zu erwerben und es damit weiterhin für eine saubere Stadt einzusetzen.
Text und Foto POSITIV-MEDIEN (PR-.VS * Bendel * Waldemar Herzog)
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Villingen-Schwenningen: Die 'Heinz Wegmann und Gerti Schmitke Stiftung' schüttet zum achten Mal Zinsen aus und unterstützt mit insgesamt 4000 Euro soziale Projekte in Villingen-Schwenningen.
Die Zuwendungen erhalten zu gleichen Teilen die Bürgerstiftung Villingen-Schwenningen sowie das Hilfswerk des Lions Clubs Donau-Neckar e.V. jeweils zweckgebunden.
Seit der Gründung 2009 durch die 2010 verstorbene Stifterin Gerti Schmitke konnten in der Summe 23.000 Euro übergeben werden.
Der Lions Club Donau-Neckar – ein gemischter Lions Club mit derzeit 25 Mitgliedern aus dem Raum Villingen-Schwenningen, Rottweil und Donaueschingen – wird die 2000 Euro der Vesperkirche Schwenningen spenden. Die Bürgerstiftung, vertreten durch die Geschäftsführerin Lisa Pflaum, wird die Spendensumme weiterhin für die Unterstützung von Kindern investieren, deren Eltern Angebote wie das Erlernen von Instrumenten oder ein Mittagessen in der Ganztagsbetreuung nicht ohne Weiteres leisten können.
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Harald Kärcher übergab den Spendenscheck an den Oberbürgermeister Jürgen Roth sowie an die Lionsmitglieder Helene Hartmann-Trinks und Petra Eisenbeis-Trinkle des Lions Clubs Donau-Neckar. Im Rahmen der Scheckübergabe wurde dem früheren Stadtkämmerer Werner Echle, der sich altershalber aus der Stiftung zurückgezogen hat, für seine langjährige, ehrenamtliche Tätigkeit als Vorsitzender des Kuratoriums gedankt. Das Kuratorium berät den Vorstand und überwacht dessen Geschäftstätigkeit.
Text und Foto POSITIV-MEDIEN (PR-VS. * Falke * Waldemar Herzog)
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Der neue Gemeinderat ist angekommen
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Stuttgart: Der neue Gemeinderat der Landeshauptstadt Stuttgart ist am Mittwoch, 24. Juli 2024, erstmals zusammengekommen.
Im Mittelpunkt der konstituierenden Sitzung stand neben der Verabschiedung von 28 Alt-Stadträten die Verpflichtung der neu gewählten Stadträtinnen und Stadträte. Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper nahm ihnen die Verpflichtung ab: „Ich gelobe Treue der Verfassung, Gehorsam den Gesetzen und gewissenhafte Erfüllung meiner Pflichten. Insbesondere gelobe ich, die Rechte der Stadt gewissenhaft zu wahren und ihr Wohl und das ihrer Einwohnerschaft nach Kräften zu fördern.“
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Kommunalpolitik sei im Unterschied zur Landes-, Bundes- und Europapolitik nach seiner festen Überzeugung keine parteipolitische Disziplin, sondern vielmehr eine pragmatische Disziplin. „Wir sollten deswegen“ so der OB „weniger das Gegeneinander und mehr das Miteinander suchen. In einem Gemeinderat, der sich aus 14 verschiedenen politischen Formationen zusammensetzt, ist ein gutes Miteinander beim Ringen um die beste Lösung für ein verantwortliches Handeln geradezu unerlässlich. Die Zauberformel für den Gemeinderat sollte deswegen lauten: Wir brauchen bei allen Gegensätzen und bei allen unterschiedlichen Positionen in einem lebendigen Gemeinderat eine alle Fraktionen übergreifende große Koalition der Vernunft, eine große Koalition der Vernunft für unsere Stadt und für alle Stuttgarterinnen und Stuttgarter.“
Der neue Gemeinderat setzt sich zusammen aus 27 Frauen und 33 Männern und hat damit einen Frauenanteil von 43 Prozent. Das älteste Mitglied ist fast 82 Jahre, das Jüngste 23 Jahre.
Text und Foto POSITIV-MEDIEN (Pressedienst-Stgt * Piechowski *Waldemar Herzog)
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Neues aus der Wilhelma!
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Wilhelma startet Kalenderfoto-Wettbewerb
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Die ganze Wilhelma in zwölf Monaten
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Es ist jedes Jahr eine Herausforderung: Wie packt man die unbeschreibliche Vielfalt der Wilhelma in einen Kalender mit zwölf Monatsbildern und einem Titelbild? Das ist gar nicht so einfach bei 1.200 Tier- und 8.500 Pflanzenarten inmitten einer Parklandschaft mit einem reichen gestalterischen Erbe aus der Zeit von König Wilhelm I. von Württemberg – und das auch noch im Wechsel der Jahreszeiten. Die Wilhelma zählt dabei auf ihre Gäste, die oft viel Zeit und Herzblut dafür aufwenden, den zoologisch-botanischen Garten von seinen besten Seiten abzulichten.
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Bis zum 15. August 2024 sind die Besuchenden der Wilhelma dazu aufgerufen, sich zu beteiligen und ihre drei schönsten Wilhelma-Motive für den neuen Kalender einzureichen. Eine Jury trifft aus allen Einsendungen eine repräsentative Auswahl. Wichtig ist bei den Aufnahmen, dass nur aktuelle Fotos von Tieren, Pflanzen, Gebäuden und Parkansichten aus der Wilhelma zu sehen sein dürfen.
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Aus datenschutzrechtlichen Gründen können keine Fotos angenommen werden, auf denen Personen abgebildet sind.
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Der Wilhelma-Kalender 2025 wird nicht im Handel erhältlich sein, sondern ein exklusives Geschenk für die Wilhelma-Freundinnen und –Freunde und die Siegerinnen und Sieger des Wettbewerbsdarstellen. Er wird Ende 2024 im DINA4-Querformat erscheinen.
Weitere Informationen und Teilnahmebedingungen auf www.wilhelma-kalender.de .
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Grundschule übernimmt Giraffenpatenschaft in der Wilhelma
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Die Reisachschule zeigt großes Herz für große Tiere
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Im Juli 2024 hat die Reisachschule aus Stuttgart-Weilimdorf eine Patenschaft für die Netzgiraffen in der Wilhelma übernommen. Zuvor hatten die Schülerinnen und Schüler bei ihrem jährlichen Spendenlauf eine beträchtliche Spendensumme „erlaufen“. Schulleiterin Sabine Andreae verrät den Grund für den Entschluss, einen Teil dieses Geldes in eine Giraffenpatenschaft zu investieren: „Unser Schulmaskottchen Rita Reisach ist eine Giraffe. Zu den langbeinigen Savannentieren haben wir darum eine besonders innige Verbindung. Seit einigen Jahren üben wir in unserer Schule außerdem gewaltfreie Kommunikation. Diese heißt ‚Giraffensprache‘ – schließlich sind die wunderschön gemusterten Tiere so friedliebend und haben ein großes Herz.“
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Unsere Fotos zeigen: (Bild 1): Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin überreicht die Urkunde für die Giraffen-Patenschaft an die Kinder und Lehrerinnen der Reisachschule. * (Bilder 2 + 3): In der Wilhelma sind die seltenen Netzgiraffen zuhause.
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Um die Patenschaftsurkunde vor Ort entgegenzunehmen, konnten natürlich nicht alle 410 Schülerinnen und Schüler aus den 16 Klassen der Reisachschule in den zoologisch-botanischen Garten kommen. Darum wurde vorab gelost: Die Klassen 1b und 2c durften sich dann auf einen Ausflug zu ihren neuen Patentieren freuen: Den aus dem Norden von Kenia und angrenzenden Gebieten in Äthiopien und Somalia stammenden Netzgiraffen. In ihren natürlichen Lebensräumen kommen sie fast nur noch in Schutzgebieten vor. Die Wilhelma engagiert sich daher im Austausch mit anderen Zoos schon seit vielen Jahren in dem vom europäischen Zooverband EAZA gesteuerten Ex-Situ Zuchtprogramm für die Netzgiraffe.
Vor der Giraffen-Anlage trafen die beiden Schulklassen den Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin, der ihnen nach der Urkundenübergabe zahlreiche Fragen rund um die Giraffe beantwortete.
Gespannt hörten die Kinder zu, als der Direktor schilderte, wie Giraffen teilweise in sitzender Position schlafen – dabei aber den Kopf höher als den Rest des Körpers halten müssen. Ein großes Raunen ging durch die Runde, als Kölpin erklärte, dass sich Giraffen mit ihren gewaltigen Hufen selbst gegen Angriffe von Löwen verteidigen können. Vom Engagement der Schulkinder war er begeistert: „Patenschaften helfen uns, Maßnahmen umzusetzen, die allen Tieren der Wilhelma zugutekommen. Was noch viel wichtiger ist: Wenn es uns gelingt, bei Kindern Interesse für den Schutz von Tieren und Pflanzen zu wecken, dann können wir positiv in die Zukunft blicken. Durch die Übernahme der Giraffen-Patenschaft geht die Reisachschule mit gutem Beispiel voran.“
Text und Foto POSITIV-MEDIEN (PR-Wilhelma * Meierjohann * artismedia * Waldemar Herzog)
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