12.12.2024

LAPP legt Grundstein in Ludwigsburg

Erweiterung des Logistik- und Dienstleistungszentrums

Ludwigsburg: Nach dem Spatenstich Ende April 2024 war bereits am 26. November 2024 die offizielle Grundsteinlegung für die größte Einzelinvestition in der Geschichte des Stuttgarter Familienunternehmens. Somit wurde der nächste Meilenstein für die Erweiterung des Logistik- und Dienstleistungszentrums von LAPP in Ludwigsburg gesetzt.

Unser Foto zeigt: Grundsteinlegung für die größte Einzelinvestition in der Geschichte von LAPP: Matthias Lapp (rechts), CEO der LAPP Gruppe, und Dr. Matthias Knecht (links), OB der Stadt Ludwigsburg.

„Wir sind voll im Zeitplan und halten an unserem Investitionsprogramm fest. Wir sind auf Internationalisierungskurs aber bleiben unseren Wurzeln treu. Hier in Ludwigsburg entsteht ein Logistik-Hub für ganz Europa und darüber hinaus. Ein klares Bekenntnis zum Standort Deutschland und dem Großraum Stuttgart“, betonte Matthias Lapp, Vorstandsvorsitzender der Lapp Gruppe. Gemeinsam mit dem Ludwigsburger Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht und LAPP Mitarbeitenden versenkte er eine Zeitkapsel im zukünftigen Fundament. Die Kapsel war bestückt mit Erinnerungsstücken wie etwa verschiedenen LAPP Produkten und einer Bauzeichnung. OB Dr. Matthias Knecht steuerte eine Ludwigsburg-Medaille bei, welche die Stadt zum jährlichen Tag des Ehrenamts verleiht.

Für den Ludwigsburger Oberbürgermeister ist das Bauprojekt ein wichtiges Signal für die Region Stuttgart. „LAPP und Ludwigsburg, das passt einfach zusammen. Weltmarktführer mit Wirtschaftsstandort. Engagiertes Familienunternehmen mit Kultur- und Sportstadt. Wir freuen uns, dass LAPP auch in turbulenten Zeiten zu diesem Millionenprojekt in unserer Region steht“, so Dr. Matthias Knecht.

Erweiterung schafft Mehrwert für Kunden und Mitarbeitende: LAPP investiert eine hohe zweistellige Millionensumme in den Ausbau des Logistik- und Dienstleistungszentrum in Ludwigsburg. 2026 sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein, 2027 geht die Erweiterung in Betrieb. In Zukunft will LAPP mehr als 50 Prozent seiner weltweiten Kunden aus Ludwigsburg beliefern. „Ludwigsburg wird Dreh- und Angelpunkt unserer Logistik in ganz Europa: hocheffizient, hochautomatisiert, nachhaltig und mit maximaler Verfügbarkeit für unsere Kunden“, so Matthias Lapp. Bei der Grundsteinlegung legte das Unternehmen besonderen Fokus auf die Mitarbeitenden der Logistik-Standorte in Stuttgart und Ludwigsburg. Der Familienunternehmer Lapp betont: „Wenn die Erweiterung in Betrieb geht, bedeutet das für unsere Mitarbeitenden Veränderungen – neue Prozesse und Aufgaben, aber auch eine neue und modernere Arbeitsumgebung. Als Familienunternehmen begleiten wir diese Veränderungen proaktiv und transparent. Daher haben wir diesen Meilenstein zum Anlass genommen, unsere Belegschaft mit einer Informationsveranstaltung am Bauprozess teilhaben zu lassen und auch Ideen aus der Belegschaft zu sammeln.“

Aktuell beschäftigt LAPP in der Region Stuttgart über 1.400 Mitarbeitende, davon knapp 200 in Ludwigsburg.

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-LB * Foto: LAPP * Waldemar Herzog)

Die 59. Württemberger Weinkönigin  ist Kim Weißflog

Weinsberg: Bereits am 29. November 2024 wurde Kim Weißflog bei der großen Wahlveranstaltung zur 59. Württemberger Weinkönigin gekürt und repräsentiert nun gemeinsam mit Weinprinzessin Ines Pfeiffer und Weinprinz Moritz Ocker  im kommenden Jahr das Weinbaugebiet Württemberg.

Unser Foto zeigt: Nun repräsentieren Weinkönigin Kim Weißflog, Weinprinzessin Ines Pfeiffer und Weinprinz Moritz Ocker das Weinbaugebiet Württemberg

Die 59. Württemberger Weinhoheiten wurden auf der Wahlveranstaltung mit rund 350 Gästen im Konzert- & Kongresszentrum Harmonie in Heilbronn gewählt und treten die Nachfolge von Larissa Salcher, Jule Mayr und Vivien Jesse an. In der ältesten Weinstadt Württembergs kandidierte erstmals ein männlicher Teilnehmer für das höchste Amt im Weinbau.

Für die fünf Bewerber und die rund 30-köpfige Jury begann die Veranstaltung bereits am späten Nachmittag mit einer Fachbefragung. In dieser konnten die Kandidaten ihr Fachwissen und ihre Motivation für das Amt erörtern. Frühzeitig war absehbar, dass alle Bewerber bestens geeignete Repräsentanten Württembergs wären und es demnach keine leichte Entscheidung für die Juroren werden würde.

Im Verlauf der knapp dreistündigen Bühnenshow hatten die fünf Bewerber die Möglichkeit, durch ihren Auftritt das große Publikum zu überzeugen. Unter der Moderation von Chefredakteur der Heilbronner Stimme, Uwe Heer und unter Beteiligung der ausgeschiedenen Weinhoheiten wurde in vier Spielen das Weinwissen der Kandidaten auf unterhaltsame Weise auf die Probe gestellt. Hierfür mussten unter anderem zufällig ausgewählte Weine verkostet und beschrieben oder eine spontane Begrüßungsrede in Vorbereitung auf das anstehende Jubiläum des Weinbauverbandes gehalten werden.

Gegen 22.30 Uhr stand das Ergebnis fest: Kim Weißflog (Lauffen a. N.) ist die 59. Württemberger Weinkönigin. Gemeinsam mit Ines Pfeiffer (Korntal-Münchingen) und Moritz Ocker (Ilsfeld) bildet sie für zwölf Monate das Trio der Württemberger Weinhoheiten. Während die Damen traditionell durch die Kronen zu erkennen sind, wird Ocker als erster Weinprinz eine Amtskette tragen, deren Stilistik an die Kronen angelehnt ist.

Im Namen des Weinbauverbandes dankte Weinbauvizepräsident Peter Albrecht der Heilbronn Marketing GmbH und der VR Bank Heilbronn Schwäbisch Hall eG für die Unterstützung der Veranstaltung. Für die passende Getränkeauswahl sorgten die Ensinger Mineral-Heilquellen GmbH und die regionalen Weingüter Weingut Albrecht-Kiessling, Weingut Amalienhof, Weingut G.A. Heinrich, Weingut Kistenmacher & Hengerer, Ökologisches Weingut Schäfer-Heinrich, sowie die Genossenschaftskellerei Heilbronn.

Die Württemberger Weinhoheiten werden den Wein und seine Winzer auf rund 200 Terminen im kommenden Jahr vertreten. Die nächste Wahl findet im November 2025 in Bretzfeld (Hohenlohekreis) statt.

Über den Weinbauverband Württemberg: Der Weinbauverband Württemberg e.V. ist die berufsständische und wirtschaftspolitische Vertretung der Weinerzeuger Württembergs. Er hat außerdem die Einhaltung und Förderung des einheimischen Weinbaus zu gewährleisten, unter anderem auch durch die Führung des Lastenheftes zur Produktspezifikation der geschützten Ursprungsbezeichnung "g.U. Württemberg". Der Verband hat ca. 11.000 Mitglieder im Tätigkeitsbereich des bestimmten Anbaugebietes Württemberg und repräsentiert über 95 % der Erzeuger sowie der erzeugten Weinmenge.

Text und Foto: Positiv-Medien (PR-Württembergischer Weinbauverband * Waldemar Herzog * )

Weihnachtsmarkt in Villingen bietet wieder ein schönes Programm

Villingen-Schwenningen: Nach dem erfolgreichen Start des Adventsmarktes in Schwenningen dürfen sich Einheimische und Besucher auf ein weiteres Highlight in der Weihnachtszeit freuen: Der Weihnachtsmarkt in Villingen öffnete bereits seine Tore am Freitag, dem 6. Dezember 2024 auf dem Münsterplatz und verspricht eine Fortsetzung der Weihnachtsmomente in Villingen-Schwenningen.

Mit einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm, Thementagen, einer Eisenbahn und dem Mittelaltermarkt wird der Weihnachtsmarkt in Villingen zum winterlichen Treffpunkt für die ganze Familie.

Auf dem Villinger Weihnachtsmarkt wird auch in diesem Jahr ein vielfältiges Programm, von lokalen Künstlern und Gruppen gestaltet. Musikalische Darbietungen,  Theateraufführungen und festliche Performances sorgen für eine zauberhafte Atmosphäre und bringen die Besucherinnen und Besucher in vorweihnachtliche Stimmung.

Unser Foto zeigt: Auf dem Weihnachtsmarkt Villingen gibt es wieder viel zu erleben. Das gemütliche Beisammensein bei heißen Getränken und kulinarischen Leckereien kommt garantiert nicht zu kurz.

So gibt es einige Highlights: * Chortag * Weihnachtsmarktführungen * Weihnachts-marktführungen * Seifenblasen vom Weihnachtsclown * Lebkuchen-Werkstatt * das winterliche Bilderbuch * das Bananenfuchs-Winterzauberkonzert * und eine Eisenbahn sorgt an allen Tagen für die richtige Portion an Familienspaß. Was noch alles so gibt steht in www.weihnachtsmomente-vs.de  

Zudem haben die Kinder auch dieses Jahr wieder die Möglichkeit, ihre Wünsche direkt an das Christkind zu senden, indem sie an der 'Briefe ans Christkind undWunschzettel-Aktion' teilnehmen. Wichtig ist, dass der Absender korrekt angegeben wird, um sicherzustellen, dass der Weihnachtsbrief vom Christkind seinen Weg zum Absender zurückfindet.

Auf einem vorgedruckten Bogen können Kinder entweder vor Ort Ihren Brief gestalten oder diesen im Vorhinein zu Hause formulieren. Ein Vordruck ist auf der Website www.weihnachtsmomente-vs.de zu finden.

Zum Einwerfen steht ein liebevoll gestalteter Briefkasten auf dem Weihnachtsmarkt bereit. Die Briefe werden im Anschluss an die Weihnachtspostfiliale in Himmelstadt gesendet, sodass jeder Brief vom Christkind und seinen fleißigen Helfern geöffnet, gelesen und natürlich auch beantwortet wird.

Und mit einem warmen Lächeln und vielen schönen Erinnerungen soll der diesjährige Weihnachtsmarkt in Villingen am 15. Dezember 2024 beendet werden. Die letzten beiden Stunden auf dem Münsterplatz werden daher gemütlich durch weihnachtlichen Gesang von Jessica Stier und Klaus Schilling begleitet. Außerdem gibt es von 18 bis 20 Uhr einen Euro Rabatt auf Heißgetränke.

Weitere Informationen sowie das aktuelle Rahmenprogramm finden Sie auf unsere Website: www.weihnachtsmomente-vs.de .

Text und Foto: POSITIV-MEDIEN (PR-VS * Waldemar Herzog)

Zimt und Zauber - Ölga und das Schlossgespenst“ im Varieté!

Stuttgart: Am Sonntag, den 08. Dezember feierte das Kindervarieté „Zimt und Zauber – Ölga und das Schlossgespenst“ Premiere im Friedrichsbau Varieté.

Bei vollem Saal folgten Jung und Alt gespannt dem bunten Treiben auf der Bühne. So sorgten Schlappseil-Balancekunst und wildgewordene LED-Flummis für leuchtende Kinderaugen und staunende Gesichter. Die besondere Kombination aus Kindertheater, kreativer Artistik und lustiger Akrobatik ließ die Kinderherzen höherschlagen.

Die kleine Lea zeigte sich von Klabauterfrau Ölga (Annette Will) begeistert: „Am lustigsten war das, dass die immer so witzig geredet hat.“ Annemarie gefiel am besten Schlossgespenst Swumpen (Axel S.) mit seiner Diabolo-Jonglage: „Das Gespenst mit den Rollen, die dann so schön geleuchtet haben im Dunkeln.“ Elias fand hingegen die Luftakrobatin (Vera Ruzhent-cova) in ihrer Rolle als Ostwind an Vertikaltuch und Luftring am beeindruckendsten, sein Fazit: „Dafür muss man bestimmt zehn Jahre üben!“

Unsere Fotos zeigen: Hier sorgen Schlappseil-Balancekunst für leuchtende Kinderaugen

Zur Geschichte: Die Klabauterfrau Ölga lebt auf einem Schiffstau. Einsam ist sie selten auf ihrer Schiffsreise, denn sie hat beim Ostwind die Zeitung abonniert, die er ihr täglich im Vorbeisausen abliefert. Und dann ist da noch ein Schlossgespenst – natürlich ein Experte in Sachen Hokuspokus – das samt Schatz aus einem Schloss geraubt wurde und sich völlig orientierungslos der Klabauterfrau gegenübersieht! Mit Witz, Charme und vielen Attraktionen nimmt die Geschichte ihren Lauf…

Hinweis: „Zimt und Zauber“ hat sich längst als alljährliches Winter-Highlight etabliert. Perfekt für Jung und Alt begeistert die Familien-Aufführung mit einer einzigartigen Mischung aus beeindruckender Artistik und humorvollem Kindertheater. Seit vielen Jahren gehört „Zimt und Zauber“ zum festen Repertoire des Friedrichsbau Varietés. Jedes Jahr ist eine andere Show im Programm, um stets abwechslungsreiches Kindervarieté zu präsentieren. Neben der Unterhaltung verfolgt das Friedrichsbau Varieté auch einen gemeinnützigen Ansatz: Mit „Zimt und Zauber“ fördert es aktiv den artistischen Nachwuchs in der Region und bietet jungen Talenten eine Bühne, um ihr Können einem breiten Publikum zu präsentieren.

„Zimt und Zauber - Ölga und das Schlossgespenst“ ist an ausgewählten Spieltagen, freitags und sonntags um 11 und 14 Uhr, bis zum 16. Februar 2025 im Friedrichsbau Varieté zu sehen.

Eintrittr: Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre: 14 €  * Erwachsene: 18 € * Paket für 6 Personen mit mindestens 3 Kindern: 79 € (nur telefonisch buchbar) ** Einlass ab 10 Uhr bzw. 13 Uhr. Bewirtung ab einer Stunde vor der Show im Foyer. Kassenöffnung: Mo-Fr von 11-15 Uhr und Sa von 10-14 Uhr

Vorstellungen: Termine um 14 Uhr: Sonntag, 12.01.25 *  Sonntag, 19.01.25 * Sonntag, 09.02.25 * Sonntag, 16.02.25 ** Weitere Termine immer um 11 und 14 Uhr: Freitag, 27.12.24 * Sonntag, 29.12.24 * Freitag, 03.01.25 * Sonntag, 05.01.25 * Sonntag., 26.01.25 * Sonntag 02.02.25

Weitere Informationen: Friedrichsbau-Varieté Theater gGmbH * Siemensstraße 15 * 70469 Stuttgart *Telefon 0711/225 70-70 * Email: tickets@friedrichsbau.de * Internet: www.friedrichsbau.de

Neues aus der Wilhelma!

In der Wilhelma gehen die Sterne auf

Die große Weihnachtsstern-Schau hat begonnen

Pünktlich zum Start in den Advent kommt in der historischen Gewächshauszeile der Wilhelma festliche Stimmung auf: Die Ausstellung der Weihnachtssterne hat begonnen – mit einem prächtigen Farbenspiel von zartem Weiß über Rosa, verschiedene Pastelltöne bis hin zu leuchtendem Pink und sattem Rot. Neu in der alljährlich stattfindenden Weihnachtsstern-Schau ist die Sorte „Golden Glow“, deren Blätter mit einem zarten Gelbton überraschen.

Unsere Fotos zeigen: (Bild 1+2) In der Wilhelma hat die Weihnachtsstern-Ausstellung eröffnet. (Bild 3) Neu ist die Sorte Golden Glow mit gelblichen Hochblättern. (Bild 4:) Die eigentlichen Blüten des Weihnachtssterns sind klein und unscheinbar.

Wer die bunten Blätter des Weihnachtssterns, auch Poinsettie genannt, für Blüten hält, irrt sich: Es handelt sich um so genannte Hochblätter, die nicht nur charakteristisch gefärbt, sondern auch sternförmig angeordnet sind – und daher den Eindruck von Blüten vermitteln. Sie dienen dazu, Insekten anzulocken. Die eigentlichen Blüten sind allerdings klein und unscheinbar: Sie haben eine grün-gelbliche Färbung und befinden sich in der Mitte des Sterns aus Hochblättern.

Die Wildform des Weihnachtssterns kommt als mehrere Meter hoher Strauch in bewaldeten Gebirgsregionen Mittelamerikas vor. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts gelangten erste Exemplare in die USA und wenig später nach Europa. Als Zimmerpflanze wurde die Poinsettie Mitte des 20. Jahrhunderts populär. Dann begann ein wahrhafter Siegeszug durch die Wohnzimmer der Welt – meist zur Weihnachtszeit. Nach dem Abwurf der bunten Hochblätter werden die Weihnachtssterne oft entsorgt. Bei entsprechender Pflege kann man aber mehrere Jahre lang Freude an dieser dekorativen Zimmerpflanze haben. Wilhelma-Gärtnermeister Oliver Frank erklärt: „Auch nach der Weihnachtszeit kann man seine Poinsettie daheim weiterpflegen – auch wenn sie ihre farbigen Blätter bald darauf verliert. Von Frühjahr bis in den Herbst darf die Pflanze gerne auch in den Garten, sofern die Temperaturen nicht unter 15°C fallen. Später im Jahr muss sie dann wieder in die Wohnung. Die zunächst grünen Hochblätter färben sich aber nur dann pünktlich zu Weihnachten um, wenn die Pflanze mindestens zwölf Stunden pro Tag im Dunklen steht. Das ist im Wohnzimmer schwierig. Man sollte den Weihnachtsstern daher ab Oktober am frühen Abend mit einem lichtundurchlässigen Tuch abdecken oder die Pflanze in ein dunkles Zimmer stellen.“

Wer zu Hause Weihnachtssterne pflegt, sollte eines beachten: Als Wolfsmilchgewächs enthält ihr Saft Giftstoffe, die zu Beschwerden sowohl bei Menschen als auch Hautieren führen können.

In der Wilhelma werden aktuell über 100 Weihnachtssterne aus rund 20 unterschiedlichen Sorten präsentiert. Besucherinnen und Besucher des Zoologisch-Botanischen Gartens finden die Ausstellung in der historischen Gewächshauszeile in einem separaten Schauhaus, das über eine Seitentür des Kamelienhauses zugänglich ist. Die Ausstellung ist noch bis in den Januar hinein geöffnet.

Text und Foto: Positiv-Medien (PR-Wilhelma * Birger Meierjohann * Waldemar Herzog )